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,, Wenn Excellenz sich jetzt durch die Ehrengasse be­mühen wollen."

Er knurrte: ,, Schön, wie Sie wollen...

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Er wanderte mit Stresemann durch das Spalier von Schlägern, die die Korporationsvertreter mit eitlem Blin­ken im Mittagslicht stolz erhoben.

Der alte Mann wurde geschoben, gelenkt, gezupft, diri­giert. Er brauchte zehn Minuten, um die Treppe zur Aula emporzuklimmen. Wenn er stehen blieb, um Luft zu schöpfen, blieb die ganze ehrfürchtige Rotte um ihn die­nernd stehen. Und die Musik spielte ein kriegerisch wildes Tschingdera.

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H. kam über den Landesteg, schlank, schön und sauber schnitt sein Profil in den Abendhimmel am Wannsee. Wir segelten mit der Jolle hinaus. Es herrschte ein kräftiger Wind, der schralte. Er saß am Ruder, ich hockte in der Piek.

,, In dieser Nacht geht es los gegen Polen ." sagte er. Es war am Tag vor dem Kriegsausbruch. ,, Bisher konnte er manövrieren, ab morgen werden seine Entschlüsse im­mer mehr eingeengt." Er sprach sehr sachlich, fast wis­senschaftlich über den Diktator. ,, Später wird er in Ruß­ land einfallen", sagte er am 31. August 1939, am gleichen Tag, an dem er drei Jahre später verhaftet werden sollte. ,, Jetzt wird wirklich Weltgeschichte gemacht, nur macht er sie nicht mehr allein", sagte er. Wir werden uns alle

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