mal hintereinander das Bremslicht aufleuchten ließ, sollte ich stoppen. Bei öfterem Aufleuchten sollte ich sofort wenden oder abbiegen. Es ging alles gut.
Am Tag packten wir. Wir planten eine Flucht nach Holland , wo wir einen Freund hatten. Aber dann bekam H. Winke, die ihm bewiesen, daß die Gefahr an uns vorüberging. Er wurde von der Gestapo verwarnt, die nichts von unserer eigentlichen Tätigkeit erfahren hatte. Wir atmeten auf, und einige Tage lang saß ich hinterher träge bei Kranzler am sommerlichen Kurfürstendamm und ließ die geschminkte Welt an mir vorbeidefilieren, die geschwätzige Nonchalance, die plappernde Eleganz, die Gelächterchen, die blasierten Witzchen und die frivole Routine derer, die sich behaglich fühlten.
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Als das Auto vorfuhr, schrien die Massen. Sein Sohn, der hinter ihm saß, nahm ihm von hinten die Mütze ab und setzte ihm die Pickelhaube auf. Dann hob, trug, hebelte man den gewaltigen Mann aus dem Auto.
Er stand endlich. Die Musik spielte. Die Studenten ringsum schrien. Bonn war tausend Jahre alt, und Hin denburg besuchte die Universität. Er kam auf uns zu. Wir waren die Vertreter der Studentenschaft, und er reichte jedem von uns die Hand, eine schlaffe alte Marschallshand mit kurzem martialischem Ruck.
Der Rektor im roten Samtornat mit goldener Kette schrie erregungshell:
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