Es war der erste Treff, das erste illegale Zusammensein. Wir sprachen über allgemeine Dinge, dann kamen wir auf das Regime zu sprechen. Es war 1937. ,, Wenn Sie da­gegen sind, müßten Sie dann eigentlich nichts dagegen tun?" fragte der, der Kurt hieß. H. blickte mich gespannt an, als sei ich sein Sohn in einer Schulprüfung. Ich nickte zaghaft. Nun sprachen wir darüber, ob es Sinn habe, et­was dagegen zu tun. Es sei doch fast aussichtslos. Das Risiko sei unmenschlich. Aber wenn viele, wenn Hundert­tausende etwas tun, sieht es dann nicht ganz anders aus? Hier saßen vier junge Männer an einem Tisch, auf dem Teetassen standen, und am Ende gaben sie sich alle die Hand. Als ich ging, duzten wir uns. Sie waren Männer, die Mut hatten und mir Mut gemacht hatten.

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B. hatte einige Leute eingeladen, und wir tranken bis nachts um zwei. Die Mädchen tanzten, es war sehr rau­chig, und der Wein im Kopf schmerzte. Ich wollte nach Hause, aber ein furchtbares Unwetter ging draußen nie­der, der Schein der Blitze flackerte durch das Zimmer, in dem die Trinkenden in Gruppen saßen und die Tan­zenden müder wurden. B. fragte, ob einer mit schwim­men ginge. Zwei Mädchen und ich gingen mit. Wir rann­ten durch die nächtlichen Parkstraßen und sahen einander kaum. Der Regen stand vor den Laternen wie eine nacht­graue Wand, in die man hineinlief. Am Wasser zogen wir uns aus und legten unsere Kleider unter ein aufgebocktes

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