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großem Zorn gegen die Reichen und die Machthaber. Von diesem Kampf hallte damals unser Jahrhundert wider.

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Die Nachgeborenen werden in den folgenden Blättern gelegentlich einen Hinweis auf diesen Kampf unserer Tage finden. Sie werden auch finden, daß einer der Machthaber namens Hitler manche Stunde im Leben vieler Menschen Europas und auch des Schreibers verdunkelt hat.

Sie werden weiter eine Biographie skizziert finden, wie sie zu jener Zeit damals als nicht untypisch gelten durfte, das Leben eines jungen Intellektuellen, der aus der rhei­nischen Provinz in die Hauptstadt kam, um hier ein Schriftsteller zu werden. Daß nun die hier skizzierte Bio­graphie nur aus Momenten besteht, hängt mit ihrer Ent­stehungsgeschichte zusammen und weiter mit der Vereh­rung des Autors für den Moment, jenen elektrischen, blendenden Augenblick, in dem die Ewigkeit ihr Lid auf­schlägt und dich anstarrt.

Jeder Mensch findet rückschauend in seinem Leben be­stimmte Augenblicke, in denen ihm Türen aufgingen, wichtige Momente der inneren Biographie, die er nicht ver­giẞt.

Bei mir ging eine Türe auf, als ich zum ersten Mal mit zwölf Jahren Bachs ,, Chromatische Fantasie und Fuge" hörte, als ich zum ersten Mal als Student Theodor Däubler auf einer Abendgesellschaft meines Lehrers Oskar Walzel sprach. Er machte auf mich den Eindruck eines anima­lisch behaarten Urphänomens jenseits der Jahrtausende. Einen weiteren solcher Momente erlebte ich bei der ersten Sektion in der Kölner Lindenburg, bei der Betrachtung

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