Kreuz wird je ihre Frauen und Mütter zu ihrer letzten Ruhestätte führen.
Wir weinen nicht, wir fluchen nicht, wir trauern nicht. Unsere Gesichter sind schwer zu erkennen in der aschfahlen Haut. Zwischen den spitz hervorstehenden Knochen unserer Wangen liegen die ausgelöschten Augen wie trübe, schlammgefüllte Löcher. Die letzten Tage, die hinter uns liegen, lassen uns nicht mehr daran glauben, daß wir noch leben. Niemand spricht, kein Ruf ertönt. Wir sind todmüde, zerschlagene, halbverhungerte Jammergestalten, die irgendwo eine Handvoll Laub, ein Bund Stroh und Lumpen suchen, wo sie sich ausstrecken und sterben können. Wir keuchen dahin, tiefgebückt und mit schlürfenden Schritten. Da und dort hockt eine graue, zerfallene Gestalt etwas abseits und spritzt Blut und Schleim von sich. Manchmal fällt auch einer um und bleibt liegen, windet sich in furchtbaren Schmerzen. Der Genickschuß ist das bittere Ende.
Man müßte schreien können. Aber Zungen und Stimmbänder sind gelähmt. Es wird noch eine Zeit dauern, bis wir wieder sprechen, weinen, aufbrüllen können, hinausschreien können, gellend, daß es das Blut derer erstarren läßt, die hören sollen: Die unsagbare Verzweiflung unserer Seelen und Leiber. Werden wir je wieder normale Menschen werden? Wie ein Stück Dreck hat uns diese Zeit in ihre blutigen Fäuste genommen und uns hineingeklatscht in das Grauen, in Sadismus und Wahnsinn.
Einer kriecht auf allen Vieren vorwärts, bleich im Entsetzen vor dem nahenden Ende. Niemand achtet darauf, nicht der nächste Nebenmann. Jeder kennt
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