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Alles Grübeln ist zwecklos. Mag das Herz von Seuf- zern schwer sein, wir müssen unser Schicksal mann- haft tragen. Bis zur Stunde unseres Todes. Uns rettet kein Kompromiß, kein weiches Versinken in Be- schaulichkeit. Uns rettet nur Entschiedenheit, nur der scharfe Verstand, nur die rücksichtslose Energie.

Wir brauchen klare, harte Köpfe und gläubige Herzen.

2. Februar 1945

DIE SO GEFURCHTETEN Sonderaktionen laufen wie- der an. Ursache soll der plötzliche Durchbruch einer russischen Panzerspitze über die Oder in Richtung Eberswalde sein.

Vergangene Nacht hat man 19 luxemburgische Poli- zeibeamte aus der Strafkompaniebaracke 13 heraus- geholt, liquidiert und verbrannt. Darunter meinen Freund Ferdinand N. aus Diekirch . SeinVerbrechen, das ihn ins Konzentrationslager und nach dreijähriger Schutzhaft zum Tode führte, bestand in der Verweige- sung des Eides auf Hitler . Er hat die seiner geliebten Heimat und seiner Großherzogin geschworene Treue mit dem Tode besiegelt. Gleich ihm seine tapferen Kameraden. Dreimal hat man sie im Laufe ihrer Haftzeit mit Zuckerbrot und Peitsche zu überreden versucht. Dreimal haben sie stolz und mannhaft ab- gelehnt. Man transportierte sie im vergangenen Herbst nach Dresden . Dort sollten sie im Straßendienst ein- gesetzt werden. Harte Drohungen und sanfte Über- redungskünste machten sie nicht weich. Nach ihrem Rücktransport ins Lager kamen sie geschlossen in

die Strafkompanie. 42 Kilometer mußten sietäglich

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