10. November 1944

DIE LAGERFÜHRUNG MACHT bekannt, daß politisch vorbestrafte Häftlinge sich freiwillig zur SS- Bewäh­rungseinheit ,, Dirlewanger " melden können. Die Frei­willigkeit steht auf dem Papier.

Alle Hochverräter" werden nach dem Abendappell zur Meldung aufgefordert. Darunter viele ,, Wehr­unwürdige".

SS- Untersturmführer Höhne baut sich vor ihnen auf, redet gemacht, forsch und aufgebläht von Auswischen alter Schuld. Beste Sühne sei die Tat und ähnliche Phrasen.

Dann kommt die Frage: Wer weigert sich, dem Ruf des Vaterlandes in der Stunde der Gefahr zu folgen?" Natürlich weigert sich niemand. Das wäre sicherer Tod. Wir kennen das.

Einige haben sich während der Phrasendrescherei heimlich verdrückt. Sie entgehen der Einschreibung in die Meldeliste.

Die Einkleidung in SS - Uniform war für alle der bitterste Tag ihres Lebens. Mehr als ein Jahrzehnt trugen sie alle Mühen und Qualen der Haft, haßten den Rock und die Zeichen ihrer Schinder als Symbole der Tyrannei und blutigen Unterjochung.

Und nun tragen sie selbst Hakenkreuz und Totenkopf. Sie werden in Kürze in der Slowakei eingesetzt werden.

Die Ausbildung dieser aus ,, Konzentrationären" ge­bildeten verlorenen Haufen ist sehr befristet.

Im Herbst des letzten Jahres wurde eine aus Krimi­nellen und Asozialen bestehende SS- Einheit nach zehntägiger Vorbereitung bei den Straßenkämpfen

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