In den Zellen bleiben nur jene Gefangenen, die sich gegen die Hausordnung vergangen haben. Jede Unter­haltung ist streng verboten. Eine Art Taubstummen­sprache mit den Lippen wird als Ausweg benutzt. Nach Arbeitsschluß kehren die Gefangenen aus den Betrieben in ihre Zellen zurück. Sie liegen längs end­loser Korridore. Statt Türen gibt es eiserne Gitter. Die Gefangenen sind so dauernd in Sicht.

Die Besuchsstunde findet für alle gleichzeitig statt in einem durch zwei parallel laufende Eisengitter ge­teilten großen Saal. An dem einen Gitter stehen die Gefangenen, an dem anderen die Besucher. Man darf sich nicht die Hand reichen, ebensowenig umarmen. Man muß miteinander schreien, um sich im allge­meinen Lärm verständlich zu machen.

In den Todeszellen sind die Menschen, auf die der elektrische Stuhl wartet, eingeschlossen. Der elektri­sche Stuhl steht in einem Raum mit zwei Eingängen. Der eine ist der Eingang für die Verurteilten. Die elektrische Maschinerie steht im Nebenraum und wird nachdem durch eine Metallkappe auf dem Kopf und einen Draht am Fuß des Todeskandidaten der Stromkreis geschlossen ist vom unsichtbaren Henker eingeschaltet.

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Heute tötet er augenblicklich. Bei seiner ersten An­wendung vor einigen Jahrzehnten allerdings war die benutzte Voltzahl ungenügend, und der verurteilte Neger mußte eine Viertelstunde leiden.

Wir lauschen solchen und ähnlichen Berichten mit gespannter Aufmerksamkeit. Sie bieten Vergleichs­möglichkeiten und lassen den gewaltigen Abstand zwischen Zivilisation und Barbarei erkennen.

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