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Seine wahrheitsgemäße und den tieferen Ursachen nachspürende Berichterstattung in der niederländischen Presse mißfiel den neuen Gewalthabern. Er wurde ausgewiesen. Seither hielt die Gestapo ein wachsames Auge auf ihn.
Die ,, Gift- und Sudelküche" in Breda mußte unschädlich gemacht werden. Arnold van Lierop als geistlicher Leiter der Katholischen Weltpresse- Zentrale galt als ,, gefährlicher Mensch, der auf Eis gelegt" werden. mußte. Vielleicht war er ein ,, gefährlicher Mensch". Aber dann in dem Sinn, daß eine einflußreiche Persönlichkeit, der ein tiefes Empfinden für Recht und Gerechtigkeit eigen ist, auch ohne Brachialgewalt, ohne das schneidende Wort, ohne blutdürstende Waffe ihrem Gegner gefährlich sein kann. Wer ihn persönlich kannte, weiß, welch kämpferischer Idealist
er war.
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ozeß gegen Volksverein
Das Leiden blieb ihm nicht erspart. Vom 28. Juni 1940, dem Tage seiner Verhaftung, bis zum 27. November 1942, seinem Todestag in der Verbannung, wurde er körperlich und geistig auf eine Weise gequält, die weniger starke Naturen früher hinweggerafft hätte. Seine Mitgefangenen von Vught, Arnheim , Berlin , Sachsenhausen und Dachau preisen seine unverwüstliche Lebensfreude und seinen übernatürlichen Opfermut, mit dem er sein schweres Kreuz trug.
Sein Leiden war für ihn ein Apostolat. Seine letzten Kräfte stellte er in den Dienst Gottes, getreu seiner Devise: ,, O God, laat mij Uwe oneindige liefde verkondigen." ,, O Gott, laß mich Deine unendliche Liebe verkündigen."
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