ı und kräf- schule. Im Juni 1940 wurde Robert Regout auf An- ordnung des Reichssicherheitshauptamtes Berlin in

s heiligen Haft genommen.

‚anterbury, Sein letzter Aufsatz, geschrieben am 24. Mai 1940 und

eit. Mann- veröffentlicht in der niederländischen Jesuiten -Zeit-

schriftStudien, schließt mit den Worten:Bedenken

wir, für jene, die Ihn lieben, lenkt Gott alles zum

eiheit und

on den un- je und für Guten. Möge diese Prüfung uns läutern und stählen. Kathedrale Schütteln wir alle Kleinheit von Zwietracht und

sche Jesuit Selbstsucht wie ein zerrissenes und verschmutztes

Gewand von uns ab und ziehen wir an die Waffen-

rüstung Gottes... den Schild des Glaubens stets

vejeinhalb-

vor uns.

Welch herrliches Vorbild gab dieser Schildträger Gottes wenige Wochen später durch Tat und Haltung. Lieber Robert Regout , hab Dank für alles, was du

uns imAlex' warst. Deine schöne Seele ruht in Gott .

Gelehrte! -dendasein. ;ichen lim- und sein Als junge

itenorden 11. Juni 1943

DIE TAGE UND Wochen laufen schnell. Unsere Er- nährungslage hat sich gebessert. Seit Einführung des verstärkten Arbeitseinsatzes ist das Verbot des Paket- empfangs aufgehoben. Unsere Angehörigen sparen sich manche Dinge vom Munde ab. Es ist rührend, den Inhalt der Päckchen zu mustern. Ein Kanten Brot, einige Zwiebeln, ein Kleckschen Butter, manchmal ein Ei oder seine Fischkonserve...

Gut haben es die Norweger und Dänen. Das Schwe- dische Rote Kreuz sorgt hervorragend für sie. Wäsche, Kleidung, Schuhzeug, Medikamente, Lebertran, Salz-

heringe, Trockenfisch und köstliche Konserven treffen

tudien und für Sozio-

zu Ny® Studien IR heachtelel on Krieges uerte juste

pöologien

‚regelmäßig ein. 2.

9 Ballhorn/ Die Kelter