hafte Kost hatten seinen durchaus gesunden und kräf­tigen Organismus untergraben.

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Am 29. Dezember 1942, dem Festtage des heiligen Bischofs und Märtyrers Thomas von Canterbury , schied Robert Regout aus dieser Zeitlichkeit. Mann­haft wie der englische Erzbischof die Freiheit und Unabhängigkeit der römischen Kirche gegen den un­versöhnlichen Haẞ Heinrichs II. verteidige und für seine Ueberzeugungstreue 1170 in seiner Kathedrale den Martertod starb, hat dieser niederländische Jesuit aus Maastricht seine Glaubenstreue nach zweieinhalb­jähriger schwerer Haft mit dem Tode besiegelt. Welche Hoffnungen barg der noch junge Gelehrte! Sechsundvierzig Jahre nur währte sein Erdendasein. Er war der Sproß einer alten, traditionsreichen lim­burgischen Patrizierfamilie sein Vater und sein Onkel dienten ihrem Lande als Minister Als junger Jurastudent trat Robert Regout in den Jesuitenorden ein. Nach Abschluß seiner theologischen Studien und Empfang der Priesterweihe wurde er Dozent für Sozio­logie und Philosophie am Jesuitenkolleg zu Nym­egen. 1934 schloß er seine juristischen Studien in Leiden mit einer in Fachkreisen stark beachteten Dissertation über das Problem des gerechten Krieges ab. Der Titel lautet: ,, La doctrine de la guerre juste de Saint Augustin à nos jours d'après les théologiens et les canonistes catholiques".

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1937 wurde er zum Seelsorger und Erzieher der Studentenschaft der Katholischen Kaiser- Karl- Uni­versität zu Nymegen bestellt. September 1939 folgte seine Berufung zum außerordentlichen Professor auf den Lehrstuhl für Völkerrecht an der gleichen Hoch­

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