werden. Dazu g

sexuelle, fremdlä

30. November 1941

SEIT GESTERN BIN ich wieder in Sachsenhausen . Am 28. November, abends, führte man mich in den Keller, stieß mich in einen größeren Saal und über­ließ mich meinem Schicksal.

Es war eine schreckliche Nacht. An die dreihundert Menschen hockten fast aufeinander. Stickige, rauch­geschwängerte Luft. Das Atmen fast unmöglich. ,, Die , Palme' ist Gold dagegen", meinte ein Berliner . Zweiunddreißig Holzpritschen gab es. An Schlaf war nicht zu denken. Früh um fünf Uhr fand die Qual ein Ende.

Um die Mittagsstunde, nach Absolvierung der üblichen Formalitäten, traf ich im Block meine alten Freunde. In ihren Zügen las ich einiges Erschrecken über mein blasses Aussehen.

6. Dezember 1941

Gefesselt werden Bahnhofs geführt

glücklichen am ausgesuchten Ho und Kolbenstöße Der Weg vom Ba meter, ist im Lau getränkt worden felten Versuch u den grauen Dase seelt am Wege. Die im ,, Alex" der Sachsenhaus die Opfer staatlic Im Lager ange Haufen" am Tor

ICH BIN DEM Arbeitskommando ,, Entlausung" zuge­teilt. Dort habe ich reichlich Gelegenheit, die SS- Block­führer bei den Zugängen toben und wüten zu sehen. Sonnabend ist der Tag der Zugänge. Ein Tag, an dem die Blockführer von einer barbarischen Ehrlichkeit sind. Nackt und bloß liegt ihre ,, Seele" am Wochen­ende vor uns.

In der Frühe um fünf Uhr speit der ,, Alex" seine un­glücklichen Opfer aus. Es ist eine bunt zusammen­gewürfelte Gesellschaft: politische, kriminelle, asoziale Gefangene, die nach Verbüßung ihrer Ge­fängnis- und Zuchthausstrafen noch Jahre im Kon­zentrationslager als billige Arbeitssklaven miẞbraucht

ein unruhvolles

Allerlei SS - Figu minder müßige schwinden wied Mit viel Lärm u SS - Hauptscharfu

seine Aufwartu

Ein seltsames Tier, aller me Sprachschatz sc und massigen S

Die ihm unters

Jungs". Wehe

fallen sollte,

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