haften, aller Auswüchse und Laster, aller Verirrungen und Verzerrungen menschlicher Lebensform. Unser Lebenswille revoltiert gegen diesen organi­sierten Vernichtungswillen, bäumt sich auf gegen den Ungeist dieser entfesselten Gewalten, Dinge und Ver­hältnisse. Unsere Seelen hungern nach Ruhe und Friedlichkeit, Einfachheit und Größe. Das Leidens­gesicht Christi wird aus den Erschütterungen unseres stündlich bedrohten Lebens neu geschaut in dunklerem, schmerzlichem Lichte.

Frühere radikale Demokraten, radikale Sozialisten, Anarchisten, Nihilisten, Kommunisten, Pazifisten und Sozialisten, herausgerissen aus einem oft spießigen Dasein und nun in eine Welt von Verbrechen, Unrast und Qual hineingezwängt, suchen bei der Gottheit Zuflucht und Halt. Die rasende Umwelt führt sie den Weg nach innen, in die Heimkehr zur Seele. Sie wer­den Gottsucher. Aus Nihilismus wächst Gläubigkeit. Wer radikal zweifelt, wird, wenn er diese Periode überlebt, einmal radikal glauben...

,, Ostende nobis, Domine, misericordiam tuam ". ,, Zeige uns, o Herr, Deine Barmherzigkeit."...

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