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Mir steigt die Galle hoch. ,, Reden ist Silber, lieber Waldemar, denn du sitzt nicht im Bananenbunker. Ich habe Verständnis für Mischka. Es gibt eben Situationen, wo man nicht mehr kann. Und ich will euch ganz offen er­klären, auch ich bin am Ende meiner Kräfte. Sind das die Lehren, die wir aus zehnjähriger Erfahrung gezogen haben, daß wir heute, am letzten Krisentag, uns wehrlos abschlach­ten lassen wie die Lämmer? Ich bin der Auffassung, wenn es schon soweit ist, dann sollte man wenigstens kämpfend untergehen."

Die Beratungen ziehen sich in die Länge. Eine Dele­gation wird Sacharow aufsuchen und seinen Widerstands­willen stärken. Die Führer der nationalen Gruppen wer­den noch heute zusammentreten und ein Programm aus­arbeiten. Es sieht vor allem die geordnete Uebergabe des Schiffes an die Engländer, welche bereits drüben vor Neu­ stadt liegen, vor. Auch die deutschen Kriminellen sollen zunächst, soweit wie möglich, einbezogen werden, bis die Lage gestattet, gegen sie vorzugehen.

Aber Beschlüsse für den Fall, daß die SS uns hier auf dem Schiff liquidieren will, kommen auch heute noch nicht zustande.

Geschrei erfüllt die Luft und unterbricht mein Dahin­dämmern. Ich pendle im Wasser hin und her und lege mich auf den Rücken.

"

Das

Die Gap Arcona" gleicht einer riesigen Fackel. Mittelschiff ist in ein Flammenmeer gehüllt, am vorderen und hinteren Ende des Schiffes stehen zusammengedrängt noch Hunderte von Häftlingen, die den Sprung ins Was­ser scheuen.

Aus den Bullaugen quellen Menschen, fläche um das Schiff herum ist besät mit Köpfen von brül­lenden, gurgelnden, heulenden Gestalten, welche zwischen

die Wasser­

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