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Eines Morgens melde ich mich dienstlich bei Auguste und bitte ihn, einen Streitfall zu schlichten zwischen mir und einem kriminellen Gefangenen namens Franz. Er nimmt uns auf den Flur hinaus.

,, Herr Oberwachtmeister," beginne ich sehr förmlich, ,, dieser Mann hier hat gestern verleumderische Behauptun­gen gegen mich aufgestellt. Er sagte zu Ihnen, ich hätte in Ihrer Abwesenheit die politischen Gefangenen bei der Arbeit begünstigt. Ich ersuche den Mann, in meiner Gegenwart vor Ihnen den Nachweis zu führen."

,, Aber das scheint ein Irrtum zu sein, Go- gu- el, oder haben Sie--," sein Blick sucht Franz, seinen Ver­trauensmann, fragend.

,, Verzeihung, Herr Oberwachtmeister, er hat Ihnen per­sönlich gegenüber gestern nachmittag um 5 Uhr 40 diese Behauptung aufgestellt. Und zwar an diesem Fleck, auf dem wir stehen." Den Stier an den Hörnern gepackt: Er hat zwar geflüstert, aber Sie müssen wissen Franz flüstert, hört man bequem jedes Wort in unserem Lager. Besonders dann, wenn man sein Ohr an die Türe hält, wie ich das gestern getan habe."

wenn

Es tritt eine Stille ein. Was wird geschehen? Wird er mich wegen Unverschämtheit die Treppe herunter­werfen?

Franz ringt nach Worten.

Ich gehe noch einen Schritt weiter: ,, Wenn Sie, Herr Oberwachtmeister, der Meinung sind, daß ich meine Pflicht nicht erfülle, bitte ich um meine Ablösung."

Ich weiß, es bestehen gewisse Spannungen zwischen dem Arbeitsinspektor und Auguste. Und ich weiß ferner, daß die Firma Serong mich nicht fallen lassen wird.

"

Was haben Sie dazu zu sagen?" ermannt sich endlich der Beamte mit drohendem Stirnrunzeln zu Franz gewandt, haben Sie etwas gegen Goguel vorzubringen?" Merkwürdigerweise hat Franz heute nichts

bringen.

vorzu­

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