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fürchtet, keiner liebt ihn, aber viele achten ihn. Streng ahndet er jeden Seitensprung.
Aha, da sitzt auch Tünnes. Unbefangen trete ich auf ihn zu und reiche ihm die Hand.
Befremdet ruft mich Auguste zu sich. Er betont jede Silbe nachdrücklich: ,, Fangen Sie hier nicht SO an, Go- gu- el, machen Sie sich nicht gemein mit den Leuten. Ich liebe das nicht."
,, Oh, Herr Oberwachtmeister, das ist doch ein alter Freund von mir..."
,, Das ist einerlei, Go- gu- el, nehmen Sie meinen Rat an: halten Sie sich zurück, sonst werden Sie hier nicht alt."
Eiseskälte dringt mir ans Herz. Wohin bin ich geraten? Ach, wäre ich nie geboren, oder säße ich wieder in meinem Zellenflügel! Bin ich ein Mensch, oder ein mit Paragraphen überzogenes Skelett? Ich beiße die Zähne zusammen. Nun heißt es aushalten...
Meine Mitarbeiter im Lagerraum der Firma Friedrich Serong, Papierverarbeitungswerke in ( Weser ), welche die Abteilung II gemietet hat, sind Kriminelle. Mir bleibt jedes Wort im Halse stecken. Hier muß bald eine Aenderung eintreten!
Bald gelingt es mir, mit Tünnes auf eine Schlafkoje zu kommen. Ihm schütte ich mein Herz aus. Tünnes ist eisern, nie hat er gewankt, er, der alte Kämpfer vom Kapp- Putsch , der vor den Gewehren der Freikorps an der Wand stand und wie ein Wunder dem Tode entronnen war. ,, Sei auf der Hut," erklärt Tünnes ,,, Auguste ist ein miẞtrauischer Hund. Er liebt es, einen gegen den anderen auszuspielen. Ueberall im Saal sitzen Zuträger, die ihm Zettelchen schreiben. Auch in deinem Lagerraum wirst du dauernd überwacht."
,, Warum, Tünnes, bist du geworden?"
hier nicht
Vorarbeiter
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