Siebentes Kapitel.
Lob der Einzelhaft
nd siehe, am 10. März 1937, räumten wir das ,, Rote
Und Haus und rollten ab nach Celle , von wo wir uns
in alle Winde zerstreuten. Meinen väterlichen Freund Heinrich sollte ich erst acht Jahre später unter eigenartigen Umständen wiedersehen.
Allah hat es gewollt.
Der Sto Er gliedert
Schlaf- und langen Flu
das ist der
in drei Sto
Der Zel strenge Ein Die Isol Schweigen
Schwer
der Freistu
Hameln!
Altehrwürdiger Stockhof!
Mit deinen dicken Quader
mauern, mit deinen kleinen vergitterten Fenstern, durch die so mancher sehnsüchtige Blick hinaus auf den sonnigen Weserfluß, auf die zum Greifen nahen grünen Weserberge schweifte, mit deinen winkligen Gängen und den engen kalten Zellen sollst du sieben Jahre meines Lebens sehen, sollst mir ein Stück Heimat werden!
Du wirst der Schauplatz dramatischer Ereignisse, aber auch die Stätte tiefer innerer Wandlung werden.
wöhnische
näherungs
ons" an de
erfüllt, und
Und do ungefähren
Die Ve
Hameln , heut' gilt mein Gruß dir und vielen, vielen Freunden, Mitgefangenen, Beamten, Zivilisten, die zu einer Zeit ihr Herz entdeckten, als es noch gefährlich war.
Damals, am 10. Juli 1937, empfing uns der„ ,, Stockhof" so unfreundlich, wie eben ein beliebiges Zuchthaus beliebige Neuankömmlinge aufnimmt: kalt, nüchtern, gleichgültig.
Und kalt, nüchtern, gleichgültig wird er bleiben, Monate, Jahre bis die Zeit reif ist.
-
lichen Unt
die Mehrz
zialdemok
Ich bin
sache her
Erbitterun Unglück
mit uns
kampilos RFB verb
Bis he
Hitler kä
griff. In
68


