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Die Kosten des Verfahrens werden, soweit Verurteilung erfolgt ist, den Angeklagten, im übrigen der Staatskasse auferlegt.
Gründe!
9) Goguel: Der Angeklagte, dessen Vater ein Konservatorium leitete, konnte nach Erlangung der Reifeprüfung infolge Geldmangels nicht studieren. Er war deshalb als kaufmännischer Lehrling und Angestellter in verschiedenen Betrieben, insbesondere in den Werbe- und Reklameabteilungen tätig. Kurz vor seiner Festnahme war er aushilfsweise in der Kanzlei des Amtsgerichtes in Düs seldorf beschäftigt.
Der Angeklagte Goguel hatte früher dem DHV*) angehört, war aber zusammen mit dem Angeklagten Fuhrmann( 63) ausgeschlossen worden. Durch Fuhrmann wurde er dann der RGO zugeführt. Er leitete zusammen mit dem flüchtigen Benjamin die sogenannte Sichel", eine Vereinigung kaufmännischer Angestellter kommunistischer Gesinnung, in der politische und wirtschaftliche Vorträge gehalten
wurden.
Wegen dieser Tätigkeit war er im April 1933 in Schutzhaft genommen, aber bereits am 28. 10. 33 mit Rücksicht auf eine schwere Erkrankung seiner Mutter entlassen. Etwa Januar oder Februar 1934 trat der damalige Bezirksleiter der RGO ,,, Erwin", den Goguel aus der legalen Zeit kannte, an ihn heran und veranlaßte ihn, sich für die illegale RGO- Arbeit zur Verfügung zu stellen. Goguel hatte zunächst Bedenken, da er noch unter Polizeiaufsicht stand, er hat dann aber zugesagt, ist jedoch nach außen wenig in Erscheinung getreten. Es war damals in Aussicht genommen, Goguel an anderer Stelle als leitenden Funktionär einzusetzen; er sollte zunächst eine Schule
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