länger wurde, was in Rück­

i bis drei Mi­inmal vorkam, ie ein dunkler ms noch immer

chste Mal eine

diese dann an de der Arbeit.

sein, und es och eine neue en noch nicht

nicht aus der oder es Hunde menschliches von der Bau­r in der Hand,

ine Minute zu

die wir aus­

Vier Schwellen

g sein, bis eine macht werden

Arbeit unter­Aber bei ande­

mms und beim auch während

and mechanisch onders Waclaff

nd wieder, was haus nicht be­

rsuchte es da­nebeneinander Kilometer ent­!" Menschengestalt

ein Zug heran­zweifel­h ganz f der Maschine

lichen Flüchen onders intensiv e ein rächender

kolonne einmal oder weniger

r, so stand für des nahen Wal­

Auffassung von

-

Arbeit zu füllen, bis er plötzlich zu unserem Verderben explodieren werde. Der Bahnmeister werde ihn maßregeln, der Bahnmeister trage sich bereits mit dem Gedanken, seine Verabschiedung zu verfügen, der Bahnmeister sei bereits dabei, ihm eine letzte Warnung zukommen zu lassen, und alles nur unseretwegen", das waren so seine Angst­zustände, mit denen er dann auf uns zu drücken suchte. Er war sehr enttäuscht, immer mehr zu sehen, daß wir anders als die unteren Bahn­beamten und die berufsmäßigen Streckenarbeiter vor seinem Götzen keineswegs erstarben, sondern uns über dieses ständige Gejammere und Geschimpfe eines hochbetagten Mannes mit dem Refrain: ,, Was wird nur der Vater dazu sagen?", aufrichtig amüsierten. Ich werde nie das ent­setzte Gesicht Bruhns vergessen, als bei einer derartigen Gelegenheit unser Kamerad Lüders, dem es endlich zuviel geworden war, in auf­steigendem Zorn rief: ,, Ihr verdammter Bahnmeister..." und diesen Ge­fühlserguß mit dem allgemein bekannten Zitat aus Goethes Götz von Berlichingen abschloß. Es kam so weit, daß, als sich gegen Ende unseres Abenteuers die Bande der Disziplin in unserer Rotte lockerten, unser ,, Schienengespenst" nur von fern zu erscheinen brauchte, um alsbald den vielstimmigen und weithin vernehmbaren Ruf auszulösen: ,, Jungens, haut ran, der Bahnmeister kommt!"

-

-

Als Bruhn zu seiner maßlosen Überraschung merkte, daß uns weder sein Bahnmeister noch alle übrigen Männer ähnlich gewaltiger Position auf der Welt irgendwelche Ehrfurcht einflößten, begann er uns als un­verbesserliche und renitente Arbeiter zu betrachten, die entsprechend behandelt werden müßten. Wir konnten ihm überhaupt nichts mehr recht machen. Besonders am Vormittag Spaßvögel behaupteten, es liege daran, daß er in dieser Zeit die von seiner Frau zu Hause empfangenen ehelichen Donnerwetter abreagieren müsse quengelte und schimpfte er dauernd um uns herum, so daß wir schließlich so taten, als ob wir gar nichts mehr davon hörten. Sobald er sein Mittagessen, das allerdings vielfach besser war als das unsere, im Magen hatte, wurde er immer etwas zugänglicher. Frühmorgens konnte er es fertigbringen, wenn er sich am Tage vorher eine besondere Arbeit für uns ausgedacht hatte, die einen etwas längeren Weg als sonst erforderte, bei uns in der Bude zu erscheinen, mitten in unser Frühstück hereinzuplatzen und uns einen etwa eine halbe Stunde vor der sonstigen Norm liegenden Abmarsch zu befehlen. Unser Hinweis, daß wir wenigstens in unserer Hütte von ihm nicht gestört zu werden wünschten, berührte ihn gar nicht. Die Haupt­sache war, daß auch auf der entfernter als sonst liegenden Arbeitsstelle an dem betreffenden Tage unser Werk mit dem Glockenschlag begann. Er füllte nicht nur unser ohnehin nicht reizvolles Leben mit Unannehm­lichkeiten, sondern er machte sich auch sein eigenes Dasein geradezu zur Hölle. Aus Furcht, ,, daß er sonst ins Zuchthaus gebracht werden könnte", lief er oft noch nach Feierabend 18 Kilometer Bahnstrecke zu Kontrollzwecken, damit ja mit keinem Zuge etwas passiere und das Ge­leise überall in peinlichster Ordnung sei. Die Nächte hindurch saß er, der nur sehr unbeholfen schreiben und sehr schwer rechnen konnte, bei

247