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Seine Haupttugend war, wie bald, offenbar wurde, daß er sich recht wenig um uns kümmerte und es ganz uns selbst überließ, uns in unserer neuen Umgebung, so gut es ging, einzurichten. Die einzige Institution in dem von uns nun aufzubauenden kleinen Staatswesen, die auf Roberts Initiative zurückging, war der ,, Ausschuß", der gewissermaßen aus der recht theatralischen ,, Verbürgung" der fünf Männer entstanden war. Er verengte sich bald zu einem Dreierausschuß, da Schulenburg unser Ver­trauens- und Verbindungsmann zur Bahnverwaltung, zum ,, Lagerführer" und zu den sonstigen behördlichen Stellen wurde und als solcher aus­schied, und sein Schwager Ehlers, der auch in Duingen alsbald seine eigenen Wege ging, wegen der allgemeinen Abneigung, die er hierdurch erntete, von uns nicht mehr als Mitglied des Bürgenkomitees angesehen wurde. Die verbleibende Dreierkommission oder das ,, Tribunal", wie sie allgemein unter uns wohl im Hinblick auf die Zahl ihrer Mitglieder ge­nannt wurde, war gewissermaßen die Keimzelle des kleinen Gemein­wesens, das nun in unserem Lager zwangsläufig entstand.

4. Freiheit?

Da das Tor in dem unser neues Lager umgebenden Stacheldraht we­nigstens bis auf weiteres offenblieb, konnten wir uns den Ort unserer Verbannung und seine nähere Umgebung am nächsten Sonntag in allen Einzelheiten ansehen.

Trotzdem schon Schnee lag und alles sehr winterlich aussah, war Duingen für ein ,, Sibirien " doch erheblich zu reizvoll. Der kleine Ort, der in Friedenszeiten 1400 Einwohner zählte, liegt auf einer Hochfläche, die rings von den Höhenzügen des Wesergebirges umgeben ist, welche mit ihren Gipfeln 3-400 Meter über dem Meeresspiegel emporsteigen. Der Ort selbst enthält wenig Bemerkenswertes. Er besteht im wesentlichen nur aus drei Straßen, von denen zwei auf der einen und eine auf der anderen Seite der Bahn liegen. Er wird etwas verhäẞlicht durch die Schlote der am Rande des Städtchens und zugleich unmittelbar an der Bahnlinie liegenden Industriebetriebe, einer großen Sägerei und eines Tonofenwerkes, die beide zusammen mit der Kleinbahn und mit einigen in der näheren Umgebung Duingens betriebenen Kies- und Braunkohlen­gruben die Wirtschaft des Ortes repräsentieren.

Unser Lager lag rein standortmäßig zugleich innerhalb und außerhalb des Ortes, was, wie sich alsbald herausstellte, gewissermaßen symbolisch für die Vorstellungen war, welche die Gestapo hinsichtlich unserer Ver­pflanzung nach diesem mitteldeutschen Flecken hatte. Das Lager war auf einem freien Platz gegenüber dem Hauptteil des Ortes errichtet worden, während sich die eine auf unserer Bahnseite befindliche Orts­straße seitwärts an diesem Platz vorbei in Richtung auf den nahen Berg­wald heraufzog. Es war für uns nach den Tagen von Farge, in denen wir nichts als Baracken, Stacheldraht und die das Lager umgebende weite

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