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34, Urlaub auf Ehrenwort aus dem Gefängnis.

Zu einer der wirklich menschlichen Taten des Untersturmführers, die ihm deswegen auch in diesen Blättern nicht vergessen werden soll, ge­hörte es, daß er sich bewegen ließ, die aus Bremen stammenden An­gehörigen unserer Schicksalsgenossenschaft ,, für einen Vormittag mitzu­nehmen", als er einmal dienstlich zur Gestapo dort hinfahren mußte. Wir hatten ihm wiederholt eindringlich vorgestellt, daß eigentlich jeder von uns etwas Wichtiges zu Hause vergessen habe, sei es, daß der eine noch eine besonders warme Decke nötig hatte, der andere sich nicht mit ge­nügend Unterzeug versorgt hatte, der dritte sich noch andere Schuhe be­sorgen wollte und so fort. Der Untersturmführer durchschaute es natür­lich, daß wir alle einfach einmal wieder oder richtiger gesagt, noch ein­mal, bevor wir möglicherweise in ganz entfernte Gegenden verschlagen wurden, nach Hause wollten. Er stellte sich aber so, als glaube er uns tatsächlich, daß wir uns noch zusätzliche Ausrüstung für unseren bevor­stehenden ,, Arbeitseinsatz bei der OT" besorgen müßten. Es war dies der einzige Grund, aus dem er es unter Umständen vor seiner vorgesetzten Behörde verantworten konnte, uns noch einmal nach Bremen zu lassen. Alles andere, wie dringende geschäftliche Anforderungen, die rüstungs­wirtschaftlich noch so wichtig sein konnten, zogen ebenso wenig wie persönliche Gründe, wenn sie auch noch so schwer wogen, wie dies der Fall Hartstein gelehrt hatte. Trotzdem wäre auch dieser ,, Urlaub" ab­gelehnt worden, wenn er schriftlich auf dem Dienstwege beantragt worden wäre, zumal die ,, Urlauber" viel zu zahlreich waren. Denn es handelte sich um über zwanzig Mann, also über die Hälfte unseres ganzen Schubs. Der Untersturmführer, der dies voraussah, wählte daher einen anderen Weg. Er nahm uns einfach an dem fraglichen Tage auf seine Dienstfahrt nach Bremen mit. Solange er bei uns war, stellten wir einen ,, Häft­lingstransport" mit der erforderlichen ,, Bewachung" vor. Zu diesem Zwecke fuhr der ,, Transportführer" mit uns auch dritter Klasse, Ledig­lich unser Kamerad Ehlers, der auch in dieser Beziehung unverbesser­lich war, hatte sich einmal wieder mit seiner Netzkarte in die zweite Klasse gesetzt, was der Untersturmführer geflissentlich übersah. In Bremen angekommen, mußten wir dem Untersturmführer bis vor das Tor des Ge­stapogebäudes Am Wall, von wo einst unsere Fahrt begonnen hatte, folgen. Dort entließ er die meisten von uns mit Handschlag und gegen die ehrenwörtliche Versicherung, spätestens um 13.30 Uhr mittags gegen 8.30 Uhr morgens geschehe auch, was wolle, wieder an dieser uns so verhaẞten Stelle zu sein. Lediglich die vier Jüngsten nahm er der Form halber noch ins Gestapogebäude mit hinein, um dort den erstaun­ten Sachbearbeiter unserer ,, Aktion" von seiner ,, im Interesse unseres demnächstigen Arbeitseinsatzes" getroffenen Maßnahmen zu unterrichten und ihn, damit derselbe auch etwas dazu gesagt habe, um seine Genehmigung zu bitten, daß auch unsere vier restlichen Kameraden mit demselben Ehrenwort wie wir nach Hause geschickt würden. Der Be­amte konnte nicht anders, als achselzuckend erklären, wenn er bereits

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