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,, Folg ihm hinab, er führt dich zu den Müttern....", zum Grund alles Lebens, zum Unerschaffenen und Unerschaffbaren, aus dem alles Wesen steigt, auch der männliche Erkenntnisgeist... Er aber sagte sich los vom Grunde und irrte herum in einer selbst geschaffenen asozialen Welt, verachtend und verhöhnend, was ihn gebar, krank geworden und entwurzelt und somit alles, sich selbst und die Welt in Chaos und Untergang stürzend.
,, Das Ewig- Weibliche zieht uns hinan..." Der nazistische männliche Erkenntnisgeist zog es hinab in die Zuchtlosigkeit der Zelte, in denen Jungens und Mädels gemeinsam übernachteten, in die Schamlosigkeit der Begattungsheime, in die Rechtlosmachung der Mütter, in den Schmutz der Gosse, in die werbende Lüge der Fürsorge für Mutter und Kind", in die heuchlerische Gloriole des Mutterkreuzes und versuchte schließlich, ihm in den Bombenschrecken des totalen Krieges an der Front und in der Heimat und in den Vernichtungslagern den Todesstoß zu versetzen.
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, Wenn die Kultur feiner wird, dann werden die Gottheiten wieder weiblich." Der nazistische Erkenntnisgeist aber drückte dem Staat den Stempel der Männlichkeit auf, nicht nur der Ehe, der Kindererziehung, der Philosophie und Geschichte, der Wissenschaft und Kunst, sondern auch dem ,, Allmächtigen".
Je roher eine Kultur wird, desto mehr erliegt sie dem Vergewaltigungsprinzip der männlichen Geschlechtsnatur.
Der alte, ehrwürdige Muttergeist aber, der im Tierreich schon wirksam ist, der bei den Urmenschen schon lebte und fort lebt und sich entfaltete in den echten Müttern der Gegenwart, konnte durch keine Gewaltmaßnahme der Nazis niedergerungen werden.
Er lebt weiter, still und bescheiden, in einem Heldentum ohne Blutorden und Ritterkreuz, ohne Lorbeer und Eichenlaub, mit stetiger selbstverständlicher, meist unbewußter Größe. Und er wird ebenso selbstverständlich helfend unser zertretenes Land wieder hinanziehen aus dem Abgrund des Gemeinen, in den ihn der irregeleitete nazistische Erkenntnisgeist stürzte, hinan zu einer nur geahnten Höhe, wenn wir in der Lage sind, die tiefempfundenen ernsten und schönen Worte unserer größten deutschen Dichter über die Grundnatur des Muttergeistes richtig zu deuten und danach zu
handeln.
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Ruf der Mütter
Wir waren ungekrönte Königinnen
in alter Zeit, die Muttergeist verstand. Wie blühte friedlich liebreich jenes Land, prunklos nach außen, doch mit Gold nach innen.
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