den Häftlingen getobt hatte, hütete er sich jetzt, einen Häftling auch nur an­zurühren. Auch das Tempo der Arbeit war ruhiger geworden. In den Arbeits­kommandos waren mit dem Wechsel des Lagerältesten auch personelle Ver­änderungen durchgeführt worden.

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Unter Berufsverbrechern

Das war die schlimmste Strafe für die Roten ", zusammen mit dem grünen" Pack zu leben. Räuber und Mörder hat es dort gegeben,

Zuhälter, Diebe, Bosheit, Falschheit, Zoten.

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Verbrechen und Gemeinheit nach Geboten der niedrigsten SS war im Bestreben, sich hoch und ganz auf ihr Niveau zu ,, heben". So prügelten die Capos meist die ,, Roten ",

erhängten und erwürgten, traten nieder, wie' s ihrer fürchterlichen Lust gefiel. Zu Bergen häuften sich die vielen Toten.

Die Feuer der Kamine brannten, lohten.

Und durch die klagend wehen Lagerlieder jagte der Tod als Leistung, Sport und Spiel.

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,, Rote" und ,, grüne" Häftlinge

Der neue Lagerälteste, ein robuster und ziemlich brutaler Zuhälter aus Oberhausen , hatte einige Konzessionen an die Politischen gemacht und rote Blockälteste und rote Vorarbeiter eingesetzt. Er achtete natürlich darauf, daß die Grünen die Vormachtstellungen behielten und handelte damit ganz im Sinne der SS und besonders des Lagerführers, des Obersturmführers Baer, eines Lehrers aus dem Sudentengau. Baer war ein ausgesprochener Freund der Verbrecherwelt. Für alle wichtigen Posten bevorzugte er Grüne. Je größer ihre kriminellen Vorstrafen, um so geeigneter schienen sie ihm als 110

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