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Der Krieg ist die furchtbarste, grausamste und blutigste Geißel für alle Völker der Welt. Während früher noch Kriege um religiöse Prinzipien geführt wurden, haben die heutigen Kriege ihre Wurzel nur noch in der kapita listischen Wirtschaftsordnung, gleichgültig unter welcher Maske oder in welcher Tarnung die Kriegstreiber auch auftreten. Die Hitlerdiktatur war nichts anderes als die brutalste Form der Ausbeutung und ein letzter Versuch der deutschen Imperialisten, der Finanz- und Industriemagnaten, der Eisenund Kohlenkönige, der preußischen Junker und Militaristen, mit Hilfe von neuen Schlagworten die Herrschaft über die Rohstoffquellen und Absatzmärkte der Welt um jeden Preis an sich zu reißen.
Der Sozialismus hingegen kennt keine Wirtschaftskrisen und führt auch keine Kriege um Rohstoffquellen und Absatzmärkte. In einem sozialistischen Staate gibt es keine Arbeitslosigkeit, keine Wohnungsnot, keinen Hunger, kein Elend und auf keinem Gebiete eine krisenhafte Ueberproduktion, weil die Wirtschaftslenkung nach den Bedürfnissen der Bevölkerung durchgeführt wird und Verbesserungen der Arbeitsmethoden durch technische Erfindungen dem ganzen Volke durch Verkürzung der Arbeitszeit, durch Erhöhung des Lebensstandards und durch Verbreiterung und Vertiefung der Kulturaufgaben zugute kommen. Je mehr in einem sozialistischen Staatswesen produziert wird, um so niedriger wird die Arbeitszeit, doch um so höher wird der Lebensstandard und mit diesem auch das Kulturniveau. Hätte der erste sozialistische Staat, Sowjetrußland, seine gewaltigen Produktivkräfte nur für den friedlichen Aufbau seiner sozialistischen Wirtschaft einsetzen können, er hätte heute bereits alle Kulturländer der Welt auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens überflügelt. Aber er war gezwungen, den neuen sozialisti schen Staat nach innen zu festigen und nach außen zu sichern. Anstatt Maschinen, Autos, Fahrräder, Uhren, Radioapparate und Haushaltsartikel zu produzieren, mußte er Kanonen, Tanks, Flugzeuge und anderes Kriegsgerät herstellen, um sich vor den äußeren Feinden zu schützen. Dabei ist die Herstellung von Kriegsgerät, volkswirtschaftlich gesehen, immer destruktiv, weil es der Vernichtung von wirklichen Werten dient. Wie richtig diese Politik Sowjetrußlands war, zeigt die Geschichte dieses Krieges. Erst jetzt, nachdem die unmittelbare Bedrohung vom Westen durch Deutschland und im Osten durch Japan beseitigt ist, kann es sich in stärkerem Maße dem friedlichen Aufbau seiner sozialistischen Wirtschaft widmen. Aber noch sind nicht alle Gefahren beseitigt. Der größere Teil der Welt wird noch immer kapitalistisch regiert.
Damit wir jederzeit in der Lage sind, die offenen und geheimen Anschläge der tückischen Reaktion besonders in Deutschland abzuwehren, wollen und müssen wir uns in die große Front der Friedensfreunde einreihen und aktiv mitarbeiten am Aufbau einer friedlichen Welt. Der sicherste Garant des Friedens ist der Sozialismus. Und Träger des sozialistischen Gedankens in Deutsch land ist die Arbeiterschaft, die gesamte Arbeiterschaft, die des Geistes wie der
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