raten war, entfernt. Sie müssen sich alle ein neues Weltbild schaffen, ein Weltbild, das zukunftshoffend die positiven Kräfte in ihnen weckt für den Aufbau einer wirklich demokratischen Ordnung sowohl auf politischem wie auch auf wirtschaftlichem Gebiete, einer Gesellschaftsordnung, die der Menschheit Glück, Wohlstand und eine reiche Kultur sichert.

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Noch bis in unsere Tage ist der sozialistische Gedanke von den Nutz­nieẞern der kapitalistisch- imperialistischen Gesellschaftsordnung verfemt und die sozialistische Gesellschaftsordnung verzerrt wiedergegeben worden. Und da die Nutznießer der kapitalistischen Gesellschaftsordnung in allen Staaten der Welt mit Ausnahme von Sowjetruẞland die Völker der Welt nicht nur durch den Machtapparat des Staates beherrschen, sondern auch das ganze Gesellschaftsleben der Menschen beeinflussen, ist es gar kein Wun­der, daß große Teile der Bevölkerung bis in die Reihen der Intelligenz den Sozialismus als eine kulturfördernde Gesellschaftsform ablehnten. Erst jetzt erfährt das deutsche Volk zum ersten Male von den gewaltigen Leistungen, die der erste sozialistische Staat der Welt, Sowjetrußland, auf allen Gebieten des Lebens und nicht zuletzt auch auf dem Gebiete der Kultur vollbracht hat. Aus einem rückständigen Agrarstaat mit einem riesenhaften Analpha­betentum ist ein hochentwickelter Industriestaat geworden, der heute schon als Weltproduzent an zweiter Stelle steht und morgen durch seine krisen­lose Entwicklung auch Amerika überflügelt haben wird. Aus dem Analpha­betentum der Zarenzeit ist ein stolzes, bewußtes Volk geworden, daß das sozialistische Vaterland begeistert verteidigte und die braunen Räuber, Plünderer und Mörder verjagte und vernichtete.

Voller Staunen und Ehrfurcht müssen wir uns heute fragen, wie es nur möglich war, daß dieser selbst in der Agrarwirtschaft so rückständige Staat in den wenigen Jahrzehnten seines Bestehens als sozialistischer Staat so gewaltige Leistungen auf allen Gebieten des Gesellschaftslebens hervorge­bracht hat. Die Antwort auf diese Frage lautet: Erst der Sozialismus hat die gewaltigen Produktivkräfte dieses Volkes freigelegt, sie entwickelt und sie für die Interessen des russischen Volkes eingesetzt. In einem sozialisti­ schen Staate gibt es keine arbeitslosen Einkommen, keine Schmarotzer­existenzen, die auf Kosten der arbeitenden Massen ein gutes Leben führen. Es ist die Tragik aller kapitalistischen Länder, daß sie in ihrer Entwicklung den Keim schwerer wirtschaftlicher Erschütterungen in sich tragen, die natur­notwendig zu bewaffneten Konflikten innerhalb des kapitalistischen Welt­systems führen müssen, um die Fragen der Rohstoffquellen und Absatzmärkte neu zu regeln. Die Kapitalisten in Deutschland haben in den letzten drei Jahr­zehnten zweimal versucht, mit den Mitteln der Gewalt die Rohstoffe und Ab­satzmärkte der Welt zugunsten der stürmischen Entwicklung der deutschen Industrie anzupassen.

Die Versuche der deutschen Kapitalisten sind endgültig gescheitert und endeten zuletzt mit einer Riesenkatastrophe für das gesamte deutsche Volk.

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