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stehen, zu kämpfen und zu fallen, irre gemacht. Ihr unerschütterlicher Glaube an ein hohes Ethos und Ziel, für das schon viele Tausende vor ihnen ihr Leben hingeben mußten, hat sie stark gemacht, alle Gemeinheit und Niedertracht hinzunehmen, alle Quälereien, Miẞhandlungen und Grausamkeiten zu ertragen.
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Die stolzen, bewußten und aufrechten politischen Menschen wußten, daß das deutsche Volk von einer Horde Minderwertiger in einen Abgrund hineingesteuert werden würde. Sie wußten, daß ein Wahnsinniger und Besessener am Steuer saẞ, dessen Hände wahllos in den Gängen des politischen Weltgeschehens herumtasteten, dessen unruhevolles Wesen herumirrte und Angst und Schrecken, Entsetzen und Verzweiflung verbreitete und Europa in ein Meer von Blut stürzen und in rauchende Trümmer verwandeln würde. Sie wußten, daß am Ende des blutigen Entsetzens, am Ende der braunen Naziherrschaft Zerstörung und Vernichtung, Niedergang und Chaos sein würden. Und weil sie das alles wußten, weil sie ihr deutsches Vaterland liebten und das deutsche Volk vor dem fressenden Feuer eines über blühende Städte und Dörfer hinwegrasenden Krieges schützen wollten, deshalb nahmen diese Menschen vom ersten Tage der Naziherrschaft den Kampf gegen die verbrecherische Politik der braunen Gewaltanbeter auf. Und wenn Tausende von ihnen, Frauen und Männer, verhaftet wurden, die Hitlerschen Schafotts besteigen mußten oder in den Konzentrationslagern, in Zuchthäusern, Gefängnissen und Gestapobunkern nach furchtbaren Leiden umkamen, dann waren wieder Tausende andere da, die den politischen Kampf fortführten, das eigene Leben nicht achtend, bis auch sie eines Tages verhaftet wurden und hinter Kerkermauern oder in den Konzentrationslagern verschwanden. Und immer waren sie da, die Künder und Kämpfer der Wahrheit, immer und überall, um das Volk wachzurütteln, aufzurufen zur Erkenntnis der Wahrheit, das Volk zu beschwören, sich nicht dem Terror zu beugen, in jenem hündisch- gehorsamen Sklaven- und Untertanengeist, der von je das typische Merkmal des Deutschen war. Immer waren sie da, zu allen Zeiten, und wurden verfolgt, gehetzt, erschossen, gehängt und verbrannt,' in vergangenen Jahrhunderten wie im gegenwärtigen, besonders aber im Reiche Hitlers und seiner Henker. Und wie schwer die Leistung des Widerstandes auch in dieser Zeit war, sie vollbrachten sie. Sie boten die freie Stirn, beugten nicht den Rücken und reckten die erhobene Faust dem Feind entgegen, dem einzigen Feind, der im eigenen Lande wütete, und sorgten, den freien Geist zu bewahren und reinzuhalten, damit er Mahner und Beispiel sei für alle Schwankenden und innerlich nicht Hitlerhörigen, daß er Deuter und Enthüller des faulen Zeitkerns sei und Künder einer besseren und freieren Zukunft. Und immer waren sie da und mühten sich, die Befreiung vom braunen Sklavenjoch in die eigene Hand zu nehmen. Und sie hoben diese nicht zur Schmach des Hitlergruẞes, weil sie die Würde des freien Geistes nicht fallen ließen, und schlossen sie lieber zur illegalen oder offenen Kampf
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