-

-

an die

tion in R

dieses Schulmädchens denn sie war kaum älter Sache der Partisanen und Titos lag etwas Rührendes. Vera Ne­marniks Mutter hatte einen Hof von 50 Morgen in Istrien be­sessen, und ihr Bruder war der Organisator der Partisanenhilfe unter den Bauern gewesen. Sie selbst hatte als Schreibkraft mit­geholfen. Sie wanderten von Dorf zu Dorf oder schliefen in Erdlöchern in den Wäldern, aber eines Tages im November 1944 wurden sie von den deutschen Truppen im Dorfe Mon­ tona gestellt, und ihr Bruder wurde erschossen, als er die Dorf­straße hinunterlief. Vera Nemarnik war in einem Viehwagen mit 150 anderen Partisanenmädchen aus den istrischen Dörfern nach Ravensbrück gebracht worden. Wegen der Luftangriffe dauerte die Reise 17 Tage, und während der ganzen Zeit erhielt das Mädchen zwei Pfund Brot und vier Näpfe Suppe. ( War es zu verwundern, daß sich, in Belsen lebende Skelette be­fanden?) Als die russischen Armeen sich Ravensbrück im März 1945 näherten, wurden 150 jugoslawische Frauen von der istrischen Verhaftungsaktion nach Belsen übergeführt, wo etwa die Hälfte von ihnen an Krankheit und Hunger zugrunde ging. Vera Nemarnik war immer noch vom lyphus entkräftet, als ich im Juli 1945 zum erstenmal mit ihr sprach.

Nach der Abreise der Jugoslawen im August blieben von den ursprünglichen Gefangenen des Konzentrationslagers hauptsächlich die Polen , die Ungarn und die Rumänen; und im September wurden die meisten Ungarn und Rumänen repatriiert.

Die Mehrheit der ehemaligen Konzentrationslagerinsassen, die über den Winter in Belsen zurückgelassen wurden, be­standen also aus Polen und polnischen Juden. Sie waren Ver­bannte ihres Landes aus eigenem Willen.

Es war nicht schwer zu verstehen, warum die Juden aus Polen , die von Himmler entwurzelt und hierher verschleppt worden waren, wenig geneigt waren, zurückzukehren, denn unglücklicherweise hatten Benachteiligungen der jüdischen Bevölkerungen, die in einigen Städten in offene Verfolgung ausarteten, schon stattgefunden, ehe noch Hitlers Armeen das Land 1939 niederwarfen. Eines der jüdischen Mädchen, das freiwillig in meiner Einheit arbeitete, hatte vor der Deporta­

176

laden bes semiten a Ladenfens Juden!" Ein and sprecherw daß in de

anderen g

,, wurde i

gefragt, o

mir gesag zurückkeh Ähnlich und Krak und Frau reien in in ein La schen Inva

Im Ma

in das Las

aus Polen oder in e

Grenze ge

Lager für

Fehlbener rechte, wa

keit von Die Wah Lager wa weniger

Belsen, s plötzliche

Bird, der

einem

an der V

wurde ei neigt war