' den deutschen Militärverkehr auf polnischen Landstraßen und Eisenbahnen in Richtung auf Rußland gesammelt.

Im September 1942 zeigte ein anonymer Brief Forster bei der Gestapo an. Er hörte davon zur rechten Zeit und ging von Krakau nach Jaslo , wo er Nachrichtenoffizier einer Wider­standsgruppe wurde. Seine Tätigkeit in Jaslo bestand darin, Informationen über die Organisation, Bewaffnung und Be­wegungen der deutschen Polizei zu sammeln, so daß man Leute, die in Gefahr waren, verhaftet zu werden, warnen konnte. In Jaslo traf Forster einen Studenten, den er als Angehörigen der Widerstandsbewegung in Krakau kannte. Eines Abends lud dieser Mann Forster' ein, ihn in einem Café zu treffen, und als er kam, saß der Student dort mit einem Gestapobeamten. Als sie gegen ein Uhr morgens ihren letzten Schnaps tranken, erschien der Gestapochef von Jaslo mit zweien seiner Männer in Zivil und verhaftete Forster, weil er nach der Ausgangs­sperre unterwegs war.

Er wurde acht Tage lang verhört. Als er keine Auskunft über seine Widerstandsgruppe geben wollte, wurde er mit gefesselten Händen über einen Tisch gelegt und über Beine und Rücken gepeitscht. Dann wurde er mit fünfzig anderen Männern in einem Viehwagen nach Auschwitz- Birkenau trans­portiert. In Birkenau schleppte er drei Wochen barfuß Sand für den Straßenbau. Am 23. Oktober wurde er nach Buchen­ wald gebracht und weiter nach Düsseldorf geschickt, wo er in einer Fabrik für Gasbehälter arbeitete, in der er während der fast allnächtlichen Angriffe alliierter Bomber schlafen mußte. Nach einer langen Krankheit, während der er von einem fran­zösischer Arzt und einer französischen Pflegerin betreut wurde, kam Forster im Juli 1944 nach Miesburg bei Hannover , um an der Wiederherstellung der Rohrleitungen der zerbombten Öl­leitungen zu arbeiten. Als die amerikanischen Streitkräfte sich acht Monate später Miesburg näherten, wurde er nach Belsen gebracht.

Seine Erfahrungen bei Untersuchungen und seine ausge­prägte Fähigkeit der Charakterbeurteilung, die vertieft worden waren in den zwei Jahren des Kampfes in der polnischen Untergrundbewegung, machten ihn zu einem wertvollen Mit­

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