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wesen war. Als sie nach dem Hochzeitstag ihrer Tochter gefragt wurde, antwortete sie: Weihnachten 1944." Sie wurde darauf hingewiesen, daß dies besage, ihre Tochter hätte in Auschwitz geheiratet.

,, Ich kann mich an keine Daten mehr erinnern!" sagte sie und begann bitterlich zu weinen. Es war ganz klar, daß sie Weihnachten 1943 meinte.

Diese genaue Nachprüfung war durchaus notwendig und ge­recht, denn in jedem Zuge war lediglich Platz für sechzig Ver­wandte. Und wenn echte nahe Verwandte am Fahrkartentisch erschienen, war es klar, daß jede Anstrengung gerechtfertigt war, die darauf hinausging, Freunde und Ferienreisende. daran zu hindern, den knappen Raum mit Beschlag zu belegen. Eines Morgens stellte sich ein bleiches polnisches Mädchen mit einem Schal um den Kopf und einem Bündel in der Hand mit vor dem Fahrkartentisch an. Sie sagte, daß ihr Gatte im Zuge sei und zeigte einen Personalausweis vor, um es zu be­weisen. Als ich ihr sagte, sie werde warten müssen, um erst am folgenden Tage zu fahren, weinte sie.

,, Er hat so furchtbare Lungenblutungen", sagte sie ,,, und ich muß mit ihm reisen, um ihm zu helfen."

Ich gab ihr eine Fahrkarte, damit sie gleich mitfahren könne. Am Nachmittag ging ich nach der Station Bergen, um den Zug abfahren zu sehen. Das polnische Mädchen eilte den Bahn­steig entlang und ich fragte sie, ob alles in Ordnung sei.

,, Mein Mann hat eine Blutung", sagte sie ,,, und ich versuche Hilfe zu finden. Er befindet sich in einem Wagen, wo geraucht wird, und seine Lungen werden das nicht aushalten."

Ich begleitete sie zu ihrem Gatten. Er saß in einem Stuhl auf der Plattform zwischen zwei Wagen. Er war ein gut aus­sehender junger Mann mit dem blassen ätherischen Aussehen und der eingefallenen Brust der Schwindsüchtigen. Er würgte ein wenig.

Ich ging den Zug weiter hinunter in einen anderen Wagen und fragte die dort liegenden Männer, ob einer von ihnen rauche.

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, Wir sind alle Raucher", kam die Antwort. ,, Aber wir haben nichts zu rauchen."

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