Die Evakuierung von 40 000 Menschen setzte die Vor­bereitung von Aufnahmeräumen und Betten voraus. Ferner die Isolierung der Kranken und die Desinfektion jeder Person, die aus dem Konzentrationslager kam, denn es wäre sinnlos ge­wesen, neben dem alten Ansteckungsherd die Entstehung eines neuen zu riskieren.

Aber die Beschaffung und Verteilung des für die Aufnahme­stellen erforderlichen Materials brauchte notwendigerweise Zeit, selbst wenn es gelingen sollte, diesen Zeitraum auf ein Minimum einzuschränken. Schon der Transport von 40 000 Menschen durch das einzige Tor nahm einige Zeit in Anspruch. Aber während dieses Zeitverlustes würden Tausende noch Gesunder sich infizieren und am Typhus sterben, und Tausende der anderen, die an Erschöpfung und Ruhr litten, würden wegen Mangels an Hilfe und Pflege verkommen müssen.

Ansteckung, Leiden und Tod im Konzentrationslager konnten während dieses Zeitverlustes nur durch die Notmaßnahmen eingedämmt werden, die von den Engländern und ihren frei­willigen Helfern unter den Gefangenen ins Werk gesetzt wurden.

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