Keine Ballettsprünge hätten mich so erstaunen können wie diese Känguruhsätze. Sie waren wie sich bäumende Zebras, diese Geschöpfe in breitstreifiger Kleidung, die hin- und herfegend nach rechts und links, hieben und sich unter der Gewalt der Schläge, die sie austeilten, bogen. Oder war es ein Viehtreiben, dieser Ansturm von Dutzenden von Kreaturen, die unter den schrecklichen Hieben Spießruten liefen? Und warum schlugen sie nicht zurück, verteidigten sich nicht, statt auszuweichen, weiterzustürmen oder zu fallen? Halb auf der anderen Straßenseite sah ich ein schmächtiges Geschöpf, das auf dem Rücken liegend versuchte, die Schläge eines dicken Stockes abzuwehren.
Ich versuchte zu verstehen, was ich sah. Sollten diese ,, Polizisten" die politischen Gefangenen sein, die die Verbrecher unter den Lagerinsassen mit den einzig möglichen Methoden niederhielten?
Ich wußte damals nicht, daß es die Blockältesten waren, die für die SS ,, Ordnung hielten", und daß die entfesselte Menge nach der Küche jenseits der Straße stürmte. Ich hatte noch nicht begriffen, daß tödliche Hungersnot alles Geschehen im Lager
bestimmte.
Indem wir die große Küche passierten, kamen wir durch ein zweites Drahttor gegenüber dem kleineren der beiden Frauenlager. Scharen von Frauen, alle in den schrecklichen Sträflingskleidern, säumten den Wegrand. Eine von ihnen rief auf französisch:
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,, Sie müssen uns befreien. Es ist schrecklich, dieses Lager!" Ich ging zu ihr und sie sagte: ,, Wir sind 400 Französinnen hier alles politische Gefangene. Sie müssen uns befreien." Wir kehrten um und kamen in die Hauptstraße. Die Männer jubelten uns immer noch zu und eine gespenstische Gestalt warf ihre Krücken hin, fiel, während wir vorbeifuhren, auf die Knie und faltete die Hände zu einem Dankgebet. Wir fuhren links durch ein Stacheldrahttor in das größere Frauenlager, hielten an und begannen mit unserer Bekanntmachung.
In wenigen Sekunden hielt der Wagen, von Hunderten von Frauen umgeben. Sie schrien und jammerten hysterisch, unbeherrscht, und kein Wort des Lautsprechers war zu verstehen.
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