Vorwort des Verfassers

Dieses Buch schildert meine Erfahrungen im Konzentrations­lager Belsen während und nach seiner Befreiung. Ich und zwei Mitglieder meiner kleinen Einheit, Sergeant Eric Clyne und Lançe Corporal Sidney Roberts, waren die ersten britischen Soldaten, die das Lager betraten. Es geschah am Sonntag, dem 15. April 1945. Wir blieben in Belsen bis August. Wir sprachen fünf europäische Sprachen, darum hatten wir die Möglichkeit, uns Kenntnis von den Problemen Belsens und seiner Insassen zu verschaffen. Es gelang uns, einiges von dem zu erfahren, was die Männer, Frauen und Kinder dort erlebt hatten, was sie fühlten und welcher Art Menschen sie waren.

Dieser Bericht kann sich selbstverständlich nicht mit der Arbeit der britischen Sanitätseinheiten befassen. Es ist zu hoffen, daß eines Tages ein Berufener die Geschichte der unge­heuren sanitären Schwierigkeiten erzählen wird, die mit dem Namen Belsen verbunden waren.

Ich bezweifle, daß irgendein Buch über das befreite Belsen Anspruch auf Vollständigkeit erheben könnte. Die persön­lichen Erfahrungen eines einzelnen hätten nicht ausgereicht, um alle wesentlichen Ereignisse, Handlungen und Menschen der umfangreichen und ständig sich wandelnden Szenerie darzu­

stellen.

Ich spreche hier meiner durch Erfahrung und Wissen aus­gezeichneten Sekretärin, G. Neumannova, die selber Gefangene in Belsen war, meinen Dank aus, nicht nur. für ihre Hilfe, sondern auch für ihren unschätzbaren Bericht aus erster Hand über die Verhältnisse in den Konzentrationslagern..

Hamburg , Dezember 1945

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