Wir haben keine Lebensmittel mehr, und Wirt und Bäcker stellten neue Geldforderungen. Ich kann von Christa nicht Unmögliches verlangen. Ich grübelte, wie wir uns helfen könnten, und in meiner Not fiel mir die goldene Brücke in meinem Munde ein. Aber wie konnte ich die Brücke aus dem Kiefer nehmen? Ich durfte ja zu keinem Zahnarzt gehen und auch keinen herbeirufen. Ich versuchte, die Operation selbst zu vollbringen. Es dauerte eine lange Zeit. Ich ließ mir Zeit. Es waren qual­volle Stunden. Zähne und Kiefer schmerzten, und das Zahnfleisch blutete und entzündete sich. Schließlich konnte ich den gesunden Zahn, an dem die Brücke be­festigt war, lockern. Dann nahm ich meine letzte Energie zusammen und riẞ den Zahn mit der Brücke heraus. Das Gold gab ich B., der es bei einem Zahnarzt verkaufte. Er bekam über dreieinhalbtausend Zloty für das Gold. Ich schenkte ihm die Hälfte davon, und auch der Bäcker bekam einen Teil des Geldes. So hatten wir eine neue Frist gewonnen, Ruhe und Brot für einige Zeit.

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Der Bäcker nährt uns jetzt reichlicher. Er erzählte, daß deutsche Truppen auf ihrem Rückzug durch Zbaraz gekommen seien. Die russischen Stellungen sollen nur noch hundert Kilometer von der Stadt entfernt sein. In den Außenbezirken legt man unter deutscher Leitung Schützengräben an. Es mehren sich die Zeichen des kommenden Zusammenbruchs. Es sind Zeichen der Hoff­nung für uns.

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