kam mit einem verhältnismäßig guten Anzug aus seiner Krakauer ,, Arierzeit" in Zbaraz an. Er mußte den Anzug ausziehen und ihn B. geben, das heißt, B. tauschte ihm den Anzug großmütig gegen eine vollkommen zerrissene Hose ein. Natürlich fror Richard, ungenügend bekleidet, in unserem kalten Keller, und Janina mußte ihm ihre Jacke geben. Als Schlafgelegenheit stiftete B. für Richard ein großes Brett. So hausten wir zu Dritt wie Maulwürfe unter der Erde.
Es ist Hochsommer oben in der Welt. Wir merken nichts davon. In unser Loch fällt kein Sonnenstrahl. Die Hitze steigerte die geistige Verwirrung unserer Wirtin. Plötzlich riß sie über uns die Kellerklappe auf und schrie: ,, Macht doch, daß ihr fortkommt! Ihr könnt heimreisen. Der Antichrist ist gekommen." Ein anderes Mal schickte sie uns mit den täglichen Kartoffeln einen Teller abgenagter und angebrannter Hühnerknochen. Auf unsere Frage nach dem Zweck dieser. Gabe, antwortete sie, wir sollten uns nützlich machen und aus den Hühnerknochen Glas fabrizieren. Wir lachten nicht. Wir zitterten vor Frost, Elend und Angst.
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Die Feuchtigkeit wird immer unerträglicher. Wir fürchten für unsere Gesundheit. Wir haben furchtbare rheumatische Beschwerden. Wenn nun einer von uns ernstlich krank würde und stürbe? Kalter Schweiß tritt
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