grö­

n ihn

, wie

füllen

ender

hrista

kom­macht,

ver­n be­

efrie­

noch von unserem Schattendasein. Zuweilen geben sie dem Bäcker Nahrungsmittel für uns mit, aber wir haben das Gefühl, daß uns nur die Hälfte erreicht. Leider ist die Zustellung von Christas Sendungen, unsere haupt­sächliche Lebensader, immer wieder neu gefährdet. Der polnische Arzt, an den die Briefe gingen, ließ uns wissen, daß es ihm nun doch zu gefährlich wäre und er es lieber sähe, wenn wir für unsere Post eine andere Adresse ver­wenden würden. Wir mußten nun alles über Krakau umleiten, und es führte zu großen Komplizierungen. Häufig kamen Einschreibebriefe, in die von Christa Geld gelegt war, leer in unsere Hände. Dabei warteten unser Wirt und der Bäcker auf diese Briefe. Und wenn wir dann nichts hatten, um ihren Forderungen zu ent­sprechen, dann sagten sie, sie hätten sich das anders vor­gestellt, und wenn das so weiterginge, müßten wir sehen, wo wir bleiben.

über­

rüben

r Fin­

Woll­

ocken

ir be­

wir die

allzu

gliche

Es hat sich ein Versehen ereignet, das uns beinahe das Leben gekostet hätte. Von unserem Wirt und vom Bäk­ker bedrängt, hatte ich einen neuen dringenden Hilferuf an Christa schreiben müssen. In ihrer Verzweiflung und in der Furcht, mit ihrer Hilfe zu spät zu kommen, hatte Christa einen Einschreibebrief nicht über Krakau , son­dern direkt an unseren Wirt geschickt. Dieser Brief ge­langte zu unserem Unglück in die Hände des Post­meisters Wihan.

sind

ußen­

weiß

127