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Ich versprach ihm eine Belohnung. Bei ihm, meinte er, könnten wir nicht unterkommen, er habe sieben Kinder. Aber er werde sehen. Sollte Gott uns den Bäcker in letz- ter Stunde geschickt haben?

Der Bäcker kam wieder und verkündete, er habe einen Platz für uns gefunden. Er ist ein gewöhnlicher Mann. Aber wir hielten ihn für einen Engel. Janina ging mit ihm, um mit den Leuten, die uns aufnehmen wollten, zu verhandeln. Als Janina zurückkam, berichtete sie eine merkwürdige Geschichte. B., ein polnischer Edelmann, ist in der Stadt als Vorkämpfer des Faschismus be- kannt. Er besitzt am Stadtrande ein Herrschaftshaus mit einem prächtigen Garten. Aber es ist auch bekannt, daß er trotz dieses schönen Besitzes keinen Zloty in seiner Tasche hat. Um nun zu Geld zu kommen, hat er sich bereit erklärt, uns Juden bei sich, dem Faschisten, zu verstecken. Janina ist mit ihm einig geworden. Wir werden bei B. erwartet.

Um nicht aufzufallen, sind wir getrennt aus dem Ghetto gegangen. Der Abschied von den Zurückbleiben- den griff uns ans Herz. Einer, der mir die Hand reichte, zeigte mir gleichzeitig das Gift, das er als letzte Hoffnung bei sich trug. An einer vereinbarten Stelle außerhalb des Ghettos erwartete uns der Bäcker. Er führte uns zu dem Mann, der uns retten wollte.

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