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Es werden Juden gejagt. Sie werden verfolgt wie wilde Tiere im Dschungel. Der Dschungel ist Zbaraz, ein kleiner Ort im Osten, ein unbedeutender Fleck. Die Häuser sind zur Hälfte zerstört, zur anderen Hälfte stehen sie noch. Wir haben das Glück, im Zentrum der Ereignisse zu wohnen. Das Hauptquartier der Truppe ist immer vor unserem Fenster, und vielleicht verdanken wir unser Leben dem Umstand, daß die Mörder ihre eigene Öffentlichkeit scheuen.

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Das Gros unserer SS ist nach Tarnopol weitergezogen. Die Fama berichtet mit Entsetzen von der Ernte, die diese Männer dort gehalten haben. Am ersten Tage sollen fünftausend Juden erschossen worden sein.

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Max Fröhlich, der in unserem Ort lebt, war in Tarno­ pol , als die SS dort einzog. Er gehörte zu den Exekutier­ten. Er hatte aber keine tödliche Wunde bekommen; er lag lediglich mit einem Bauchschuß bewußtlos unter den Leichen. In der Nacht kam er zu sich. Er kroch aus dem Leichenhaufen hervor und schleppte sich zu einer befreundeten Familie. Ein Arzt verband ihn heimlich. und unter Gefahr. In einer neuen Nacht brachte man ihn nach Zbaraz zurück. Er liegt versteckt ein paar Häuser weit von mir im Wundfieber.

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