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Über den schmalen Fluß führt eine Brücke nach Ru­ mänien . Zaleszczyki ist eine bekannte Sommerfrische, und dem Besucher bietet sich ein friedlicher Anblick. Der Krieg und seine Schrecken haben diesen Ort noch nicht erreicht. Nach der Wirrnis der heimgesuchten Städte finden wir die Straßen hier vereinsamt. Wir sind bisher die einzigen Flüchtlinge und genießen das Ansehen interessanter Reisender. Janina und ich finden bald eine Wohnung und in einem Restaurant ein ausgezeich­netes. und billiges Essen. Nachher sehen wir auf dem Markt Berge von riesengroßen Melonen, die das Stück für wenige Pfennige zu kaufen sind. Ich habe das merk­würdige Gefühl, zum letzten Mal ein Bild vom Reichtum der Welt zu sehen.

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Auch dieses Paradies ist zerstört. Der große Flücht­lingsstrom hat Zaleszczyki erreicht. Die Melonen sind vom Markt verschwunden. Die Preise steigen. Vor der Brücke ins neutrale Land stauen sich die Menschen. Die Grenze ist gesperrt. Nur wenigen Auserwählten gelingt es, mit einem Visum aus dem Krieg zu fliehen. In der Menge sieht man viele Geistliche.

In der Frühe des 16. September weckte uns Motoren­geräusch. Zuerst fürchteten wir einen deutschen Luft­angriff auf die polnische Grenzstadt. Es waren aber

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