weiß- rote polnische Flugzeuge, die den ganzen Tag in ununterbrochener Folge über die Grenze nach Rumänien flogen. Welle auf Welle flüchtete hinüber. Es war das Ende! Es war die polnische Kapitulation."

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Gegen Mittag wurden die Grenzen nach Rumänien geöffnet, und alles strömte nun über die Brücke. Ich stand am Ufer des Dnjestr . Ich sah das Chaos der Flüchtlinge auf der Brücke; ich sah am anderen Ufer das von der Kriegsfurie noch verschonte Land. Ich bin nicht erst seit heute entwurzelt. Für mich war es die Frage, ob ich weiterwandern, ob ich mich in den Strudel der erst jetzt aus der Heimat Vertriebenen stürzen und es auf meiner Flucht vor Hitler , der mir immer wieder nachgeeilt ist, mit Rumänien probieren sollte. In Polen hielt mich nichts und in Rumänien erwartete mich nichts. Nur, ich hatte in Polen einen Menschen kennen­gelernt, und auf Reisen bedeutet ein Gefährte viel. Frau Janina wollte in Polen bleiben. Und als ich hörte, daß nicht die Deutschen, sondern die Russen diesen Teil des Landes besetzen würden, blieb auch ich. Ich bin es all­mählich gewohnt, die Zukunft vor mir als eine Terra incognita zu betrachten.

Die Russen haben Zaleszczyki besetzt. Die Grenze nach Rumänien ist wieder geschlossen. Sind wir nun frei oder gefangen? Die Russen wurden überall freudig emp­fangen.

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