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entfacht. Ich werde beschimpft, weil man mich jetzt für einen Deutschen hält. Die Nationalitäten sind wie Hetzhunde gegeneinander gestellt. Wer nicht hassen, wer nur leben will, muß immer mehr das Gefühl haben, in einer Welt von Wahnsinnigen zu sein. Ich muß schweigen. Ich dürfte im Augenblick meine Gedanken weder auf deutsch , noch auf polnisch äußern. Ich darf mich nicht verdächtig machen. Frau Janina muß immer wieder erklären, wer ich bin: Ein Flüchtling vor Hitler! Es herrscht eine weit verbreitete Spionenfurcht, und es wäre allzu grotesk, wenn ich am Ende als Naziagent an die Wand gestellt würde.

Die polnische Front scheint zusammenzubrechen. Die wildesten Gerüchte jagen einander. Alle Augenblicke kommt jemand und berichtet, die deutschen Panzer seien schon in der Vorstadt. Eine unbeschreibliche Panik jagt das Volk. Ein schier endloser Flüchtlingsstrom wandert durch die Stadt nach Osten

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Auch Janina und ich besprechen unsere Flucht. Es sind erst vier Tage Krieg, und wie viele sind schon un­glücklich geworden! Ich denke an Christa in München . Sie hatte mich nicht vergessen. Ihre Briefe berichteten mir aus der Welt meines vergangenen Lebens. Jetzt ist. auch diese letzte Verbindung gerissen.

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