den, in denen man sich geborgen glauben möchte, und lauscht auf den Krieg draußen, auf das Surren der Flug­zeuge, das Geballer der Abwehrgeschütze, und endlich, man wartete darauf, auf ein Krachen, Bersten, Splittern, das man einer abgeworfenen Bombe zuschreibt. Wären wir Soldaten, hätte man das Erlebnis wohl unsere Feuer­taufe genannt. Wir waren aber Zivilisten und wußten nicht recht, wie wir Mut und Angst, die miteinander wechselten, im rechten Gleichgewicht halten sollten.

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Ich war auf der Straße und sah den Krieg. Ich sah Brände und Zerstörung. Ich sah den Bahnhof in Flam­men stehen. Es erschreckte mich am meisten, daß mich der Anblick nicht mehr entsetzte. Ich habe seit langem an einen Krieg als an die Möglichkeit des Furcht­baren gedacht. Ich bin einerseits in einem Zustand der Benommenheit, andererseits sehe ich das Schreckliche sich in erwarteter Weise ereignen. Ich bin nicht über­rascht, und ich wundere mich, daß andere Leute die Hände ringen. Was haben sie sich gedacht? Paraden, Fahnen, Militärmusik? Krieg ist in unserem Jahrhundert nur Elend und Tod.

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Es sind Obdachlose in unsere Wohnung gekommen und auch in mein Zimmer. Ich kann noch immer nicht richtig polnisch reden, und wenn ich mich mitteilen will, muß ich deutsch sprechen. Der Luftangriff hat aber nicht nur Brände, er hat auch den Deutschenhaẞ

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