eine Einladung von meinem jüdischen Wirt und eine andere in Christas Familie erhalten. Ich möchte aber am liebsten alleine sein. Der getretene Hund verkriecht sich, auch wenn man ihn streicheln will.

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Ich bin am Heiligen Abend stundenlang durch die Straßen geirrt. Ich wollte allein sein, ein Ausgestoßener, allein mit meinen traurigen Gedanken. Die Atmosphäre der Festfreude berührte mich heimelig und traurig zu­gleich. Am Karlsplatz blieb ich vor meinem Geschäft stehen. Die zertrümmerte Schaufensterscheibe ist noch nicht ersetzt. Der Wind spielte mit dem abgerissenen Dekorationspapier der Auslage. Mein Ladennachbar lieẞ gerade den Rolladen vor seiner Tür herunter; er erkannte mich und sagte mit seinen Gedanken wohl noch beim Weihnachtsgeschäft: Es war ein gutes Jahr, Herr Littner, nicht wahr?" Dann schien ihm einzufallen, was das Jahr mir an Gutem gebracht hatte, und er änderte seine joviale, zufriedene Haltung, sah sich ängstlich um und flüsterte rasch und scheu: ,, Warum wandern Sie nicht aus? Das wird hier ja doch nichts mehr!"

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Es ist, als triebe der Wind mich durch die Stadt. Seit Wochen schon! Die innere Unruhe hält mich nicht mehr in meinem Zimmer. Aus der Frauenkirche klingt die Musik zur Neujahrsmesse. Ich gehe hinein und blicke in das Licht. Ich sehe die Frommen knien und beten.

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