eine Reihe von Schüssen fiel. Ich wendete mich, konnte aber nicht feststellen, was los war. Dabei ent­deckte mich der Rapportführer, der mir in Allach die Fotos zurückgegeben hatte.

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,, Gehen Sie ans Ende unserer Marschkolonne und passen Sie auf, daß keiner zurückbleibt", sagte er. Wer nachhängt, wird erschossen. Ich kann es nicht ändern." Ich kramte meine Lagerpolizei- Binde wie­der aus der Tasche, streifte sie über und ließ den Zug passieren. Natürlich traf ich am Schluß Kameraden, denen die Kräfte zu versagen drohten. Irgendwie mußte ich sie dem grausamen Schicksal entreißen, hier an offener Straße über den Haufen geschossen zu werden und dann wie ein verreckter Hund im Straßengraben liegen zu bleiben. Zunächst einmal redete ich ihnen gut zu und stellte ihnen ihr Los vor Augen. Obwohl es Russen waren, verstanden sie mich recht gut und für die nächste Viertelstunde nahmen sie alle Kraft zusammen, schlossen auf und blieben bei der Kolonne. Bald aber verließ sie wieder alle Energie und jener Nitschewo- Zustand, der besonders leicht den Russen überfällt und manchmal das natio­nale Unglück des ganzen Volkes geworden ist, drohte die Oberhand zu gewinnen. Da wurde ich energisch, faßte sie hart an und wenn sie auch schimpften und räsonnierten vor der Kugel blieben sie doch fürs erste bewahrt. Als ich dann merkte, daß es wirklich nicht mehr ging, holte ich mir aus den letzten Marsch­reihen ein paar ihrer Kameraden, die sich noch leid­lich bei Kräften befanden und ließ sie führen. Leider aber war deren Kameradschaft nicht von langer

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