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Verbindung zu kommen, man hielt uns aus irgend­einem Grunde streng getrennt und hatte eine starke Postenkette zwischen uns geschoben. Immerhin konn­ten wir aus der Ferne einige Bekannte begrüßen, mit denen wir einst in Sachsenhausen oder Natzweiler gemeinsames Leid getragen hatten.

Am späten Nachmittag hieß es dann wieder: Marschkolonnen formieren. Im Abenddämmern mar­schierten wir durch Starnberg. Die ersten Volks­sturmmänner begegneten uns. Die einen bedachten uns mit Schimpfworten, die anderen grüßten uns ver­stohlen, die Haltung war also auch hier uneinheitlich. An einem Landhause verteilten die Bewohner Wasser an die Posten. Natürlich versuchte ich ebenfalls eine Schale davon zu erhalten, denn seit dem Nachmittage des vergangenen Tages hatte ich nichts mehr getrun­ken. Ein Kolbenhieb ins Kreuz belehrte mich aber darüber, daß Häftlinge auch jetzt noch keinerlei Rechte hatten und keinesfalls mit anderen Lebewesen auf eine Stufe gestellt werden durften. Das Marsch­tempo wurde schärfer und unsere Kräfte sanken von Stunde zu Stunde. Am Tor eines Lazaretts standen katholische Schwestern, die mit schreckensbleichen Gesichtern auf unseren Elendszug blickten. Sie wink­ten und haben, wie ich später erfuhr, den hinter uns Marschierenden auch Butterbrote zugeworfen.

دو

Wir kommen bald wieder! Alle Ihre Betten wer­den bald belegt sein!" rief ich ihnen zu.

Da löste sich ihre Erstarrung.

O

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kommt nur, kommt, nur!" antworteten sie mutig. Die letzten Häuser lagen hinter uns, als wieder

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