tz der ages uns zu- daß in vorstel- un, wir ı Draht tun und Immung also ins n nicht meinen ick not- als eine rohende rleichen ver bald r keinen konnten, recht ZU 'n Hori- Wärme as Hemd u unter- ;s junge efl. Und icherlich uns das Jagen P- unsere halbverhungerten russischen Kameraden und aßen den frischen Löwenzahn, die Schafgarbe und wenn sie sich ganz unbeobachtet fühlten das Gras! Soweit waren wir also. Es war schwer, mit Vernunftgründen dagegen an- zugehen, wir begegneten nur vorwurfsvollen Blicken, als wollten sie sagen: gönnt auch ihr uns nun das bißchen Gras nicht mehr? Und wieder zeigten wir ihnen einen Weg aus dem Dilemma, indem wir selbst Löwenzahn und Schafgarbe pflückten und daraus Spinat kochten. So konnten doch wenigstens keine Krankheiten entstehen und nicht viel Schäden ange- richtet werden. Bei manchen fiel diese Anregung auf fruchtbaren Boden, speziell der Russe ist ja sehr nachahmungsbedürftig. Aber eine große Zahl blieb auch übrig, die der ewig knurrende Magen dazu ver- leitete, bei der Rohkost zu bleiben... Doch der ewig quälende Hunger zeitigte leider noch andere Erscheinungen, die gefährlich und ganz entschieden auch verdammenswert waren, wenn- gleich ihr Urgrund schon verständlich blieb. Dazu gehörten vor allem die abendlichen Überfälle auf die Kameraden, welche eben glückliche Besitzer eines Postpaketes geworden waren und zum Schluß höch- stens noch einen leeren Karton in der Hand hielten. Die Sache war regelrecht organisiert, es hatten sich Banden gebildet, die einen Überfall so geschickt in die Wege leiteten, daß es nur sehr selten gelang, die Übeltäter zu stellen und zur Rechenschaft zu ziehen. Ebenso verwerflich waren die gleichfalls organisierten Überfälle auf die Lastwagen, welche 181