selbstver- tener als Sich et- t den ge- gen An- T zu ihrer ins taten. ussterbe- ar= erdanken, 1 und so 10 vor al- geöffnet It in die anderen il ausge- von Natz- nge von lo erhiel- Ir GEWOr- kschreck- lade zu 'enen- eraden teren Pa- emeinheit ı Dingen, abgespart et infolge ängenden hte. | | | Die große Masse blieb also von diesen kleinen Freuden, die ein Stückchen Kuchen, eine Ölsardine oder ein Würfelchen gepreßter Fruchtextrakt er- zeugt, wie immer ausgeschlossen. Vor allem unsere russischen Kameraden, um die sich kein Internatio- nales Rotes Kreuz kümmerte, fielen von Tag zu Tag mehr zusammen. Der allgemeine Gesundheitszu- stand war schon so schlecht, daß man sich von oben herab gezwungen sah, ärztliche Untersuchungen vor- zunehmen und die absolut nicht mehr Arbeitsfähigen auszusortieren. Sie sollten ins Hauptlager nach Dachau auf sogenannte Invalidenblocks gebracht werden ich bin aber fest davon überzeugt, daß ein großer Teil von ihnen über die Gaskammer ins Krematorium gewandert ist. Jedenfalls habe ich bei unserem Auszug am 2.April keinen von ihnen wiedergesehen, obwohl man doch rücksichtslos alles auf die Straße getrieben hatte, und niemand konnte mir über ihren Verbleib eine Auskunft geben. Die Sterblichkeitskurve im Lager stieg steil an. Jeden Tag lag eine lange Reihe entkleideter Toter am Revier und wartete auf die Lastwagen, die sie zur Einäscherung nach Dachau bringen sollten. Und ungestört von der nahe dabei stehenden Flak um- logen in kaum fünfzig Meter Höhe am hellen lich- ten Tage die amerikanischen Tiefflieger das Lager, nahmen die ständig wachsenden Totenreihen in Augenschein und haben sie wohl auch fotografiert. Der Hungertod ging durch das Lager und holte sich Opfer um Opfer und wir waren zu machtlos, ihm seine Beute abjagen zu können. 12* 179