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möglich, auf gewöhnliche Art eine Tanne vom Gelände der BMW. ins Lager zu transportieren. Wir durchschnitten also das Bäumchen an den Astquirlen und banden uns die einzelnen Teile unter dem Mantel um den Leib. Im Lager setzten wir es dann mit Hilfe von Metallmanschetten wieder zusammen. Einer unserer Kameraden, der als Elektriker im Werk beschäftigt war, besorgte kleine Glühlämpchen und ich selber tat im bescheidensten Maße das Meinige dazu, indem ich aus Draht und weißem Zeichenpapier Kerzen und Sterne herstellte: unser Tannenbaum war fertig.
Wir hatten uns einen Vorrat an Brennmaterial geschaffen, so daß wir wenigstens die Feiertage über in einer warmen Stube sitzen konnten. Auch der Wettergott hatte sich besonnen und ließ nach stürmischen und regnerischen Tagen die Erde frieren und den Schnee herabrieseln.
Leider fehlten uns die anderen üblichen Attribute eines Weihnachtsfestes, gutes Essen und schöne Musik, dennoch war die Stimmung nicht übel und als ich merkte, daß eine Trübung eintreten wollte, als die Unterhaltung einzuschlafen drohte und einer nach dem andern mit seinen Gedanken in die Heimat wanderte, als ich hier und da eine verstohlene Träne im Auge blitzen sah, hielt ich meinen Kameraden eine kurze Weihnachtsansprache, in der ich ihnen klarmachte, daß wir allen Grund hätten, froh und hoffnungsvoll zu sein, denn die Zeit unserer Qual und Schmach neige sich dem Ende zu. Die Mehrzahl ging mit. Einer aber, von dem ich es am wenig
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