hlgescho­

wolle.

schickte min, pala­nde und

em Kopf. Mochten ampf uni ehen und anken an

meit über­och aller horchten

so unter res 1944.

ahe und

er Opfer

ch wußte ichzeitig - Selbst­

und be­en so zu en Liebe schmerz­bannen. glisches mtsmann, ener Sta­len ließ. Christ­

es nicht

möglich, auf gewöhnliche Art eine Tanne vom Ge­lände der BMW. ins Lager zu transportieren. Wir durchschnitten also das Bäumchen an den Astquir­len und banden uns die einzelnen Teile unter dem Mantel um den Leib. Im Lager setzten wir es dann mit Hilfe von Metallmanschetten wieder zusammen. Einer unserer Kameraden, der als Elektriker im Werk beschäftigt war, besorgte kleine Glühlämpchen und ich selber tat im bescheidensten Maße das Meinige dazu, indem ich aus Draht und weißem Zeichenpapier Kerzen und Sterne herstellte: unser Tannenbaum war fertig.

Wir hatten uns einen Vorrat an Brennmaterial ge­schaffen, so daß wir wenigstens die Feiertage über in einer warmen Stube sitzen konnten. Auch der Wet­tergott hatte sich besonnen und ließ nach stürmi­schen und regnerischen Tagen die Erde frieren und den Schnee herabrieseln.

Leider fehlten uns die anderen üblichen Attribute eines Weihnachtsfestes, gutes Essen und schöne Mu­sik, dennoch war die Stimmung nicht übel und als ich merkte, daß eine Trübung eintreten wollte, als die Unterhaltung einzuschlafen drohte und einer nach dem andern mit seinen Gedanken in die Heimat wan­derte, als ich hier und da eine verstohlene Träne im Auge blitzen sah, hielt ich meinen Kameraden eine kurze Weihnachtsansprache, in der ich ihnen klarmachte, daß wir allen Grund hätten, froh und hoffnungsvoll zu sein, denn die Zeit unserer Qual und Schmach neige sich dem Ende zu. Die Mehr­zahl ging mit. Einer aber, von dem ich es am wenig­

175