| Schwer müssen, isch und ft, wenn Schienen die Ba- ie schon rehalten, 1 SO ver- werden Kocher, it einer schützte ausein- e Stube Unord- fiel den jegabten war im ı Eigen- h denen an mein sen und ' gewol- rborgen nal das SS, Die r gemel- abe der Namen der Auftraggeber, die dann wegen verbotenen Verkehrs mit Häftlingen schwer bestraft worden wären und unter Umständen die Zebrauniform hätten anziehen müssen. Natürlich weigerte ich mich, ihre Namen zu nennen, ich selbst kam so oder so um eine Bestrafung nicht herum. „Herr Rapportführer‘“, sagte ich gelassen,„ich will gar nicht bestreiten, daß ich die Bilder von einigen Zivilisten bekommen habe. Aber Sie sollten mir nun nicht zumuten, daß ich die Leute verrate, ein Deutscher ist kein Verräter. Bestrafen Sie mich, wenn Sie es für notwendig halten, erfahren werden Sie auf keinen Fall etwas.“ „Weshalb machen Sie die Bilder?“ forschte der Rapportführer.„Sie wissen doch, daß es verboten ist!“ „Weil ich Hunger habe. Sie wissen selbst, wie- viel Häftlinge hier täglich an Hunger zugrunde gehen. Ich will aber noch leben, denn ich habe vier Kinder zu Hause.“ Er blickte mir eine Weile stumm in die Augen, dann reichte er mir die Fotos zurück. „Lassen Sie die Dinger verschwinden!“ Meine Frechheit hatte gesiegt. Vielleicht hatte ihm auch die unbedingte Offenheit der Antwort im- poniert. Er war überhaupt nicht der Schlechteste, man mußte ihn nur richtig zu nehmen wissen. Als ich später, gegen Ostern, der Überzeugung war, daß das Ende unmittelbar bevorstehe, ließ ich mir den Kopf nicht mehr scheren. Er stellte mich zur Rede. Ich sagte ihm klipp und klar, daß ich an die baldige 173


