Voller ig, als nd die en, So utende Ur ver- erseits Krank- ja die /Ir be- ‚ Aber n. Ich Tabak- Zivil- gegen offeln se ins Kommandoführer duldete es trotzdem nicht und ließ uns das Holz am Lagertor wieder abnehmen. Es landete dann in den SS-Baracken. Das war natür- lich nicht der Zweck der Übung. Es blieb also nichts anderes übrig, als daß sich jeder ein Stück Holz in den Hosenbund steckte und es durch die täglichen Kontrollen schmuggelte. Trotzdem reichte das Brenn- material nicht hin und her, und wir waren gezwun- gen, noch an anderen Stellen zu organisieren. Da wurden alle nicht unbedingt notwendigen Holzteile der Barackenkonstruktion nach und nach abmontiert und aus den Luftschutzbunkern die Holzpfähle bei Nacht und Nebel gestohlen, schnellstens zersägt und verstaut. Wehe uns, wenn die SS einmal dahinter gekommen wäre! Ich muß aber auch hier wieder betonen, daß diese gelegentlichen Zubußen an Eßbarem immer nur einen kleinen Kreis erfaßten und daß das Gros wü- tenden Hunger litt. Selbstverständlich versuchten wir, vielen Kameraden das bittere Los zu erleich- tern, aber das war nicht immer leicht. Überdies gab es stets Egoisten, die gar nicht daran dachten, mit einem anderen zu. teilen. Im großen und ganzen - konnte ich mich jedoch über meine Stube nicht be- schweren. Das gemeinsame Schicksal schmiedete uns zusammen und wenn es auch hin und wieder zu einer lautstarken und wortreichen Auseinandersetzung kam, dann erblickte ich darin nur ein reinigendes Gewitter, das die Atmosphäre von aufgespeicherten Spannungen wohltuend reinigte. Und Spannungen wird es immer da geben, wo Menschen unter äuße- za


