lassen müsse, aber er zog ab. Eine Meldung wagte er nicht zu machen und ich hatte fortan Ruhe.

Es liegt auf der Hand, daß sich beinahe alle deut­schen Häftlinge auf ähnliche Art der Übergriffe ihrer Abteilungsmeister erwehrten, waren wir doch durch die zahllosen im Werk tätigen ausländischen Zivilarbeiter über den wahren Stand der Dinge ge­nügend unterrichtet und ließen uns durch die Lügen­meldungen des Rundfunks und der Nazipresse nicht mehr beirren. Nicht ganz so gut waren unsere pol­nischen, russischen, griechischen, französischen, bel­gischen und holländischen Kameraden daran. Sie konnten sich kaum mit ihren Meistern verständigen und schon ganz und gar nicht verteidigen. Der Tag war lang und die Verpflegung schlecht genug für die verlangte Arbeitsleistung. Da mehrten sich denn die Fälle, wo die Leute an den Maschinen vor Hun­ger zusammenklappten. Sprang nun nicht gleich ein Kamerad hilfreich ein, und brachte die Maschine zum Stillstand, so konnte es geschehen, daß das Werk­stück verdorben wurde und der Häftling dann prompt von einem miẞgünstig gesinnten Meister eine Sabo­tagemeldung erhielt der letzte Akt der Tragödie spielte sich dann am Galgen ab. Und mit den nicht­deutschen Kameraden machte man schon gar kein Federlesen.

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Freilich waren nicht alle Meister der BMW. Men­schenschinder. Manch einer war darunter, der mit dem Herzen auf unserer Seite stand, wenn er sich auch nach außen hin nichts merken lassen durfte. Wie oft mußte ein Augenzwinkern genügen, unser

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